[Aktualisierung: Nach meinem anfänglichen Ärger über die unten beschriebenen Umstände, habe ich mittlerweile unter jeder der hier angesprochenen vermeintlichen „Rezensionen“ des Buches deren Autoren mir freundlichen Worten darauf aufmerksam gemacht, daß sie das Buch offenbar nie gelesen haben. Dieser Zeitaufwand wäre mir erspart geblieben, wenn amazon die dort veröffentlichten „Rezensionen“ auf ihre Stichhaltigkeit überprüfen würde, was angesichts der riesigen Gewinne, die der Datenkrake zu Lasten des Einzelhandels einfährt, sicherlich machbar wäre. :andreas.]
Meine jüngsten Erfahrungen mit der Konzerndiktatur
Wie die Leser dieser Seiten wissen, ist die hier veröffentlichte Unterrichtsreihe über die Agenda 21 Anfang April als Buch erschienen, was selbstverständlich auch bei dem gewinnorientierten, ausbeuterischen Datenkraken, amazon, erhältlich ist.
Schon kurz nach seinem Erscheinen tauchten dort die ersten negativen „Rezensionen“ möglicherweise bezahlter aber doch zumindest böswilliger Propagandisten auf, die versuchen dieses erste grundlegende Werk in deutscher Sprache über die geschichtlichen Hintergründe sowie grundlegende Strukturen der Blaupause zur Errichtung einer von transnationalen Konzernen kontrollierten Neuen Weltordnung unter der tyrannischen Herrschaft der Vereinten Nationen mit diffamierenden Kommentaren zu diskreditieren, aus denen deutlich hervorgeht, daß keiner dieser anonymen Hetzer, das Buch je gelesen hat.
Als Übersetzer und Herausgeber des Buches habe ich mich dann an das Unternehmen gewandt und darum gebeten, diese Kommentare, die nicht das Geringste mit dem dort verwendeten Begriff „Rezension“ zu tun haben oder sich auch nur annähernd mit dem Inhalt des Buches befassen, zu löschen.
Daraufhin schrieben mir zwei anonyme Mitarbeiter des Unternehmens unter den offenbar gefälschten Namen Achim Almaan und Gehard Grizman, daß der Inhalt dieser „Rezensionen“, den Richtlinien von amazon entspräche und man mir daher auch die Namen und Anschriften, der Propagandisten nicht nennen werde, um juristisch gegen diese üble und unfaire Form der Meinungsmanipulation vorzugehen. Ich könne diese Rezensionen jedoch selbst kommentieren und auf diese Weise mit den „Rezensenten“ in Kontakt treten und so das meines Erachtens schiefe Bild wieder gerade rücken, was allerdings voraussetze, daß ich im Laufe des vergangenen Jahres Waren im Wert von mindestens 50 Euro bei dem angeblich „kundenfreundlichsten Unternehmen der Welt“ bestellt und bezahlt hätte.
Daraufhin kündigte ich meine Mitgliedschaft bei dem Datenkraken mit der Begründung, daß ich mit kriminellen Schutzgelderpressern nicht zusammenarbeite.
Ein Bekannter, der sich das Buch gekauft und mit großem Interesse gelesen hat, und dem ich kürzlich hiervon erzählte riet mir, auf den Vorschlag von „Almaan“ und „Grizman“ einzugehen, und im Kommentarbereich mit den Rezensenten in Kontakt zu treten, wobei ich gleichzeitig öffentlich auf die in diesem Fall von amazon gedultete böswillige Meinungsmanipulation hinweisen könne.
Dieser Vorschlag erschien mir praktikabel, und so bestellte ich drei Exemplare des von mir herausgegebenen Buches (man kann gar nicht genug davon zu Hause haben) und wandte mich gestern zunächst an den anonymen Propagandisten „käufer„, der am 23. Juni Folgendes schrieb:
Habe das Buch 1 Stunde angelesen und dann zurückgeben müssen.
Wenn es wenigstens Fehlerfrei geschrieben worden wäre, aber nein…. ein Lektorat hat sich scheinbar nicht finden lassen.
Ich wollte ihm wirklich eine Chance geben, komme aber zum Ergebnis:
Brainwash at it’s best und eine echte Manufaktur für „Schlafschafe“ die glauben, erleuchtet zu sein.
Ich antwortete:
Guten Tag, Sie anonymer käufer (Käufer schreibt sich im Deutschen übrigens mit einer Majuskel am Anfang des Wortes),
ich bin der Übersetzer und Herausgeber dieses aus verschiedenen Quellen englisch- aber auch deutschsprachiger Autoren bestehenden Buches und habe selbst drei Exemplare des von mir herausgegebenen Buches bei amazon erwerben müssen, um mit Kritikern wie Ihnen in Kontakt treten zu können, da das Unternehmen nicht bereit war mir Ihren Namen und eine ladunsgsfähige Anschrift mitzuteilen. Nun erwarte ich von Ihnen Beweise und Beispiele für Ihre so diskreditierende wie ehrenrührige und vernichtende Kritik, wonach das Buch voller Fehler stecken soll und nicht einmal lektoriert worden sei.
Falls sie die geforderten Beweise nicht innerhalb von zwei Tagen erbringen, gehe ich davon aus, daß sie das Buch niemals erworben und gelesen haben und Sie nicht einmal ansatzweise wissen, wovon es handelt, womit Sie sich selbst dem Verdacht aussetzen, möglicherweise dafür bezahlt zu werden, vorsätzlich vernichtende „Rezensionen“ zu verfassen, um zu versuchen die erfolgreiche Verbreitung bestens recherchierter und übersetzter wissenschaftlicher Werke mit aktuellen geopolitischen und historischen Inhalten, wie dem hier vorliegenden, in böswilliger Absicht zu verhindern.
Selbstverständlich können Sie mich auch gerne von Mensch zu Mensch kontaktieren, da ich mich, im Gegensatz zu Ihnen, nicht hinter der feigen Maske der Anonymität verstecke. Senden Sie mir hierzu bspw. einfach eine E-Mail unter der Adresse info[ät]giftamHimmel.de, in der sie mir, neben der Begründung für Ihre hier geäußerte, dem gesunden Menschenverstand kaum nachvollziehbare Kritik, auch Ihren Namen und ihre Anschrift mitteilen, denn schließlich sind doch sicherlich auch Sie ein mutiger Verfechter von Meinungsfreiheit und Diskussionen auf Augenhöhe.
Mit angemessenem Gruß
Andreas Ungerer
Obwohl ich den anonymen Propagandisten in diesem Kommentar nur darum bat mir zu erklären, wie er zu seiner abwegigen Auffassung gelangt sei und eine wahrheitsgemäße Schilderung meiner Erfahrungen mit amazon postete, erhielt ich daraufhin folgende Meldung:
So bin ich mir darüber klargeworden, daß der Datenkrake, amazon, gezielte Meinungsmanipulation und Desinformation zugunsten einer längst herrschenden Konzerndiktatur betreibt. Und mit solch üblen Unternehmen arbeiten, unter anderem, äußerst populäre libertäre Kollegen, wie bspw. der Gottkönig des Libertarismus, Oliver Janich, zusammen. Es ist ein Trauerspiel…
Bildquelle: pixelbay.com