Geschichte: Die Illuminati und der Council on Foreign Relations – Teil IV

Von Myron C. Fagan (1887 – 1972)
Übersetzung©: Andreas Ungerer

Anmerkung: Auf Wunsch eines Lesers steht dieser Beitrag hier als PDF-Datei zum Speichern, Verteilen und Ausdrucken zum Herunterladen bereit. :andreas.


Transkript einer sechsteiligen Audioaufzeichnung aus dem Jahr 1967
Hier der gesamte zweieinhalbstündige Vortrag in besserer Qualität.

[Teil IV]

Nun werde ich auf Jacob Schiffs Übernahme unseres Geldsystems und den darauf folgenden Verrat zurückkommen. Auch werde ich darlegen, daß Rothschild über Schiff nicht nur Karl Marx, sondern auch Lenin, Trotzki und Stalin kontrolliert, die Revolution kreiert und die Kommunistische Partei in Rußland errichtet haben.

Im Jahr 1908 beschloß Schiff, daß die Zeit für die Übernahme unseres Geldsystems gekommen war. Seine Hauptakteure bei dieser Übernahme waren, Bernard Baruch und Herbert H. Lehman sowie Colonel Edward Mandell House, dessen gesamte Karriere darin bestand, Schiffs leitender Angestellter sowie dessen Kurier zu sein. Im Herbst desselben Jahres trafen sie sich zu einer geheimen Versammlung im Hunt Club auf Jekyll Island im Bundesstaat Georgia, welcher J.P. Morgan gehörte. Unter den Anwesenden befanden sich J.P. Morgan selbst, John D. Rockefeller, Colonel House, Senator Nelson Aldrich, Jakob Schiff, Stillman und Vandlelip von der New Yorker National City Bank, William und Jesse Seligman, Eugene Meyer, Bernard Baruch, Herbert Lehman, Paul Warburg, kurz gesagt, alle internationalen Bankiers in Amerika. Sie alle sind Mitglieder in der Hierarchie der großen Verschwörung der Illuminaten.

Eine Woche später hatten sie das von ihnen als Federal Reserve System bezeichnete Institution entwickelt. Senator Aldrich war der Handlanger, der es durch den Kongreß peitschen sollte, jedoch hielten sie diesen Prozeß aus einem Hauptgrund in der Schwebe. Sie wollten zunächst ihren Mann, einen gehorsamen Handlanger im Weißen Haus plaziert haben, um dem Federal Reserve Act durch dessen Unterzeichnung Gesetzeskraft zu geben. Sie wußten, daß, selbst wenn der Senat dieses Gesetz einstimmig verabschieden würde, der damals neu gewählte Präsident Taft umgehend sein Veto einlegen würde. Also warteten sie.

Im Jahr 1912 wurde ihr Mann, Woodrow Wilson, zum Präsidenten gewählt. Sobald Wilson ins Amt eingeführt war, hat Senator Aldrich den Federal Reserve Act durch beide Häuser des Kongresses gepeitscht und Wilson hat ihn promt unterzeichnet, wodurch der Federal Reserve Act Gesetzeskraft erlangt hat. Dieser ruchlose Verrat hat sich am 23. Dezember 1913 ereignet, zwei Tage vor Weihnachten, als alle Kongreßmitglieder, außer einigen handverlesenen Vertretern und drei ebenso ausgewählten Senatoren sich nicht in Washington befanden. Wie abscheulich dieser verräterische Akt gewesen ist? Ich erzähle es Ihnen. Unsere Gründerväter haben um die Macht des Geldes sehr wohl gewußt. Ihnen war klar, daß, wer immer die  diese Macht besaß, das Schicksal unserer Nation in seinen Händen hielt. Aus diesem Grund haben sie diese Befugnis sorgfältig geschützt, als sie in der Verfassung festlegten, daß allein der Kongreß, die gewählten Vertreter des Volkes, über diese Befugnis verfügen sollte. Der Wortlaut der Verfassung zu diesem Punkt ist kurz, prägnant und eindeutig und findet sich in Artikel I, Abschnitt 8, Absatz 5, in dem die Aufgaben und Befugnisse des Kongresses definiert werden, ich zitiere: „Geld zu prägen, seinen Wert und den von ausländischen Münzen zu regulieren sowie den Standard von Gewichten und Maßen festzulegen.“ Doch an jenem tragischen, unvergeßlichen Tag der Schande, dem 23. Dezember 1913, legten die Männer, die wir zur Wahrung unserer Interessen nach Washington entsandt hatten, die Abgeordneten, Senatoren und Woodrow Wilson, das Schicksal unserer Nation in die Hände von zwei Ausländern aus Osteuropa: Jacob Schiff und Paul Warburg. Warburg war ein sehr junger Einwanderer, der auf Anweisung von Rothschild hierher kam, mit dem ausdrücklichen Ziel, den schändlichen Federal Reserve Act zu entwerfen.

Nun denkt der größte Teil des amerikanischen Volkes, daß das Federal Reserve System eine der Regierung der Vereinigten Staaten gehörige Behörde ist. Das ist absolut falsch. Alle Bestände der Federal Reserve Banken gehören den ihnen angeschlossenen Banken und die Köpfe dieser Banken gehören alle der heutzutage als CFR bekannten Hierarchie der großen Illuminaten-Verschwörung an.

Die Details dieses Verrats, an dem viele illoyale so genannte Amerikaner beteiligt waren, sind viel zu umfangreich für diesen Bericht; aber all diese Details sind in einem Buch mit dem Titel „The Federal Reserve Conspiracy“ (Die Verschwörung der Zentralbank) von Eustace Mullins nachzulesen. In diesem Buch erzählt Mullins die gesamte erschreckende Geschichte und untermauert sie mit unanfechtbaren Dokumenten. Abgesehen davon, daß es eine wirklich faszinierende und schockierende Geschichte dieses großen Verrats ist, sollte jeder Amerikaner dieses Buch lesen, da an der Zeit ist, daß das gesamte amerikanische Volk endlich erwacht und die gesamte Verschwörung zerschlägt, und mit Gottes Hilfe wird dieses Erwachen sicherlich kommen.

Wenn Sie nun denken, daß diese Ausländer und ihre zufällig in Amerika geborenen Mitverschwörer sich mit der Kontrolle über unser Geldsystem begnügen würden, werden Sie einen weiteren bitteren Schock erleben. Das Federal Reserve System gab den Verschwörern die vollständige Kontrolle über unser Geldsystem, aber es berührte in keiner Weise die Einkünfte der Menschen, weil die Verfassung Abgaben wie der derzeitige Quellensteuer von 20% ausdrücklich verbietet.

Aber der Entwurf der Illuminati für die Eine-Welt-Versklavung verlangte die Konfiszierung sämtlichen Privateigentums und die Kontrolle der individuellen Einkommenskraft. Dies mußte, wie Karl Marx in seinem Entwurf betonte, durch eine progressive, abgestufte Einkommenssteuer erreicht werden. Wie ich bereits erwähnt habe, könnte eine solche Steuer dem amerikanischen Volk nicht rechtmäßig auferlegt werden. Sie ist in unserer Verfassung kurz und bündig ausdrücklich verboten. Daher könnte nur eine Verfassungsänderung der Bundesregierung solche konfiskatorischen Befugnisse herbeiführen.

Nun, auch das war kein unüberwindbares Problem für unsere machiavellistischen Verschwörer. Dieselben gewählten Führer in beiden Häusern des Kongresses und derselbe Woodrow Wilson, der den berüchtigten Federal Reserve Act unterzeichnet hat, fügten der Verfassung den heute als Bundeseinkommensteuer bekannten 16. Verfassungszusatz hinzu, was nach unserer Verfassung schlicht illegal ist. Kurz gesagt haben dieselben Verräter sowohl den Federal Reseve Act als auch den 16. Verfassungszusatz unterzeichnet. Es scheint jedoch, daß niemand je erkannt hat, daß der 16. Zusatzartikel dazu diente, die Menschen über die Einkommenssteuerklausel ihres Einkommens zu berauben, und ich meine tatsächlich berauben.

Die Verschwörer haben die Bestimmung erst im Zweiten Weltkrieg in Gänze ausgenutzt, als der große Menschenfreund Franklin Roosevelt eine Quellensteuer von 20 % auf alle kleinen Lohnempfänger und bis zu 90 % auf höhere Einkommen erhob. Natürlich versprach er treuherzig, daß dies nur für die Dauer des Krieges gelten würde, aber was war schon ein Versprechen für einen Scharlatan, der 1940, als er für seine dritte Amtszeit kandidierte, unaufhörlich verkündet hat: „Ich sage immer und immer wieder, daß ich niemals amerikanische Jungs in den Kampf auf fremdem Boden schicken werde.“ Erinnern Sie sich: Er verkündete diese Aussage, als er sich bereits darauf vorbereitet hatte, uns in den Zweiten Weltkrieg zu stürzen, indem er die Japaner zu dem hinterhältigen Angriff auf Pearl Harbor verleitete, der ihm den Vorwand hierzu geliefert hat.

Und bevor ich es vergesse, möchte ich Sie daran erinnern, daß ein anderer Scharlatan namens Woodrow Wilson im Jahr 1916 genau denselben Wahlkampfslogan verwendet hat. Sein Slogan lautete: „Wählt den Mann wieder, der eure Söhne aus dem Krieg heraushält“; genau diesebe Formel, genau dasselbe Versprechen. Aber halt: Wie Al Jolson zu sagen pflegte: „you ain’t heard nothin‘ yet.“ Die Einkommenssteuerfalle des 16. Verfassungszusatzes war dazu gedacht, die Einkünfte der gewöhnlichen Herde, also von Ihnen und mir, zu beschlagnahmen und zu plündern. Die riesigen Einkommen der Illuminatenbande, der Rockefellers, der Carnegies, der Lehmans und all der anderen Verschwörer, sollte durch sie nicht im geringsten auch nur angetastet werden.

Also schufen sie zusammen mit dem 16. Verfassungszusatz die so genannten „steuerbefreiten Stiftungen“, die es den Verschwörern ermöglichen sollten, ihr riesiges Vermögen auf solche so genannten „Stiftungen“ zu übertragen und die Zahlung praktisch aller Einkommenssteuern zu vermeiden. Die Ausrede dafür war, daß die Erträge dieser „steuerfreien Stiftungen“ der humanitären Philanthropie gewidmet werden würden. So gibt es heute die verschiedenen Rockefeller-Stiftungen, den Carnegie– und den Dowman-Fund, die Ford Foundation, die Mellon Stiftung und Hunderte ähnlicher „steuerbefreiter Stiftungen“.

Und welche Art von Philanthropie unterstützen diese Stiftungen? Nun, sie finanzieren all die Bürgerrechtsgruppen (und Naturschutzbewegungen), die für das ganze Chaos und die Unruhen im ganzen Land verantwortlich sind. Sie finanzieren die Martin Luther Kings. Die Ford Foundation finanziert das „Center for the Study of Democratic Institutions“ in Santa Barbara, das gemeinhin als Moskau West bezeichnet wird und von Wonder Boy Hutchins, Walter Ruther, Erwin Cahnam und anderen Leuten dieses Schlags geleitet wird.

Kurz gesagt: Die „steuerfreien Stiftungen“ finanzieren diejenigen, die die Arbeit für die große Verschwörung der Illuminaten tun. Und wofür werden die Hunderte von Milliarden Dollar verwendet, die sie jedes Jahr von den Einkünften der gewöhnlichen Herde, von Ihnen und mir, konfiszieren? Nun, da ist zum einen der Trick mit der „Auslandshilfe“, der dem Kommunisten Tito Milliarden einbrachte, plus Geschenke von Hunderten von Düsenflugzeugen, von denen viele an Castro weitergegeben wurden, plus die Kosten für die Ausbildung kommunistischer Piloten, damit sie unsere Flugzeuge besser abschießen können. Milliarden an das rote Polen. Milliarden an Indien. Milliarden an Sukarno. Milliarden an andere Feinde der Vereinigten Staaten. Das ist, was dieser verräterische 16. Verfassungszusatz unserer Nation und dem amerikanischen Volk, Ihnen und mir, Ihren Kindern und deren Kindern angetan hat.

Unsere von den CFR-Illuminaten kontrollierte Bundesregierung kann allen Stiftungen und pro-kommunistischen Eine-Welt-Organisationen, wie dem „Fund for the Republic„, den „Status der Steuerfreiheit“. Wenn Sie oder eine patriotische Pro-Organisation jedoch zu offen pro-amerikanisch sind, können sie Sie erschrecken und einschüchtern, indem sie ein falsch gesetztes Komma in Ihrer Einkommenssteuererklärung finden und Ihnen mit Strafen, Bußgeldern und sogar Gefängnis drohen. Künftige Historiker werden sich fragen, wie das amerikanische Volk so naiv und dumm sein konnte, so dreiste Akte des Verrats wie den „Federal Reserve Act“ und den „16 Verfassungszusatz“ hat durchgehen lassen. Nun, sie waren weder naiv noch dumm. Die Antwort lautet: Sie haben den Männern, die sie gewählt hatten, um unser Land und unser Volk zu schützen, vertraut, und sie ahnten nicht einmal etwas von einem der beiden Akte dieses schändlichen Verrats, bis beide vollendet waren.

Es waren die von den Illuminaten kontrollierten Massenkommunikationsmittel, die unser Volk, das sich des begangenen Verrats nicht bewußt ist, so naiv und dumm gehalten haben und es immer noch halten. Die große Frage ist nun: „Wann werden die Menschen aufwachen und mit den Verrätern von heute das tun, was George Washington und unsere Gründerväter mit Benedict Arnold getan hätten?“ Tatsächlich war Benedict Arnold ein kleiner Verräter im Vergleich zu unseren heutigen Verrätern in Washington D.C.. Kehren wir nun zu den Ereignissen zurück, die auf die Vergewaltigung unserer Verfassung durch die Verabschiedung des Federal Reserve Act und des 16 Verfassungszusatzes folgten. War Wilson vollständig unter ihrer Kontrolle?

Die Drahtzieher der großen Verschwörung haben ihre nächsten Schritte getan, von denen sie hofften, daß es ihre letzten Schritte auf dem Weg zu ihrer Eine-Welt-Regierung wären. Und der erste dieser Schritte sollte aus dem Ersten Weltkrieg bestehen.

Warum Krieg? Ganz einfach: Die einzige Rechtfertigung für eine Eine-Welt-Regierung war, daß sie angeblich den Frieden sichern würde. Das Einzige, was Menschen dazu bringen kann, nach Frieden zu schreien, ist Krieg. Krieg bringt Chaos, Zerstörung, Erschöpfung, sowohl für den Gewinner als auch für den Verlierer. Für beide bringt er wirtschaftlichen Ruin. Vor allem aber zerstört er die junge Männlichkeit beider Seiten in ihrer Blüte. Den betrübten und untröstlichen Alten (den Müttern und Vätern), denen nichts als die Erinnerung an ihre geliebten Söhne bleibt, wird der Frieden jeden Preis wert sein, und das ist das Gefühl, auf das die Verschwörer für den Erfolg ihres satanischen Plans angewiesen sind.

Während des gesamten 19. Jahrhunderts, von 1814 bis 1914, war die Welt als Ganzes im Frieden. Kriege wie der „französisch-preußische Krieg“, unser eigener „Bürgerkrieg“ und der „russisch-japanische Krieg“ waren so etwas wie „lokale Unruhen“, die den Rest der Welt nicht beeinträchtigt haben. Allen großen Nationen ging es gut, und die Menschen waren standhaft nationalistisch und stolz auf ihre Souveränität. Es war völlig undenkbar, daß die Franzosen und die Deutschen bereit gewesen wären, unter einer „Eine-Welt-Regierung“ zu leben; oder die „Türken“ und die „Russen“, die „Chinesen“ oder die „Japaner“. Noch undenkbarer war es, daß ein Kaiser Wilhelm oder ein Franz Joseph oder ein Zar Nikolaus oder irgendein anderer Monarch bereitwillig und sanftmütig seinen Thron an eine Eine-Welt-Regierung abgetreten hätte.

Aber bedenken Sie, daß die Menschen die wahre Macht aller Nationen sind und „Krieg“ das Einzige ist, was die Völker dazu bringen könnte, sich nach „Frieden“ zu sehnen und darum zu flehen, eine Eine-Welt-Regierung zu gewährleisten. Aber es mußte ein furchtbarer und furchtbar verheerender Krieg sein. Es konnte nicht nur ein örtlich begrenzter Krieg zwischen zwei Nationen sein; es mußte ein „Weltkrieg“ sein. Keine größere Nation durfte von den Schrecken und Verwüstungen eines solchen Krieges verschont bleiben. Der Schrei nach „Frieden“ mußte auf der ganzen Welt ertönen.

Das war tatsächlich die Dimension, die von den Illuminaten und Nathan Rothschild an der Wende zum 19. Jahrhundert festgelegt worden ist. Zunächst habe sie ganz Europa in die „Napoleonischen Kriege“ geführt und dann in den „Wiener Kongreß“, den sie, und insbesondere Rothschild, in einen „Völkerbund“ umwandeln wollten,welcher der ihrer Eine-Welt-Regierung sein sollte; genau wie die gegenwärtigen „Vereinten Nationen“ eingerichtet wurden, um der Kern für die bevorstehende, Gott bewahre, Eine-Welt-Regierung zu sein. Wie dem auch sei, war dies die Dimension Format, mit der das Haus Rothschild und Jacob Schiff im Jahre 1914 zur Erreichung ihres Ziels gearbeitet haben. Natürlich wußten sie, daß dasselbe Format bereits 1814 gescheitert war, aber sie gingen davon aus, daß dies nur daran gelegen hat, daß der Zar von Rußland diesen Plan torpediert hatte. Nun sollten die Verschwörer von 1914 das Haar in der Suppe von 1814 ausmerzen. Sie sollten dafür sorgen, daß es nach dem von ihnen geplanten neuen Weltkrieg keinen Zar von Rußland mehr geben würde, der Sand in die Maschine hätte werfen können.

Ich will nun darauf eingehen, wie sie diesen ersten Schritt zum Ausbruch eines Weltkriegs vollzogen haben. Die Geschichte lautet, daß der Erste Weltkrieg durch einen unbedeutenden Vorfall ausgelöst wurde; die Art von Vorfall, die sowohl Weishaupt als auch Albert Pike in ihren Plänen berücksichtigt hatten. Dieser Vorfall war die Ermordung eines österreichischen Erzherzogs, die von den Drahtziehern der Illuminaten arrangiert worden ist. Daraufhin brach der Weltkrieg aus. Deutschland, Österreich, Ungarn und ihre Verbündeten, die so genannten „Achsenmächte“, traten gegen Frankreich, Großbritannien und Rußland, die so genannten „Alliierten“, an. Nur die Vereinigten Staaten waren in den ersten beiden Jahren nicht daran beteiligt.

Im Jahr 1917 hatten die Verschwörer ihr Hauptziel erreicht. Ganz Europa befand sich in einem Zustand der Verzweiflung. Alle Völker waren kriegsmüde und schrien nach Frieden, und auch das Ergebnis stand bereits fest. Er sollte kommen, sobald sich die Vereinigten Staaten auf die Seite der Alliierten schlagen würden, und das sollte unmittelbar nach der Wiederwahl Wilsons geschehen. Danach konnte es nur noch einen Ausgang geben: den vollständigen Sieg der Alliierten. Zur Bestätigung meiner Behauptung, daß die Verschwörung, die in Amerika von Jacob Schiff angeführt wurde, schon lange vor 1917 alles vorbereitet hatte, um die Vereinigten Staaten in diesen Krieg zu stürzen, werde ich den Beweis anführen.

Als Wilson im Jahr 1916 für seine Wiederwahl kämpfte, lautete sein wichtigster Wahlspruch: „Wählt den Mann wieder, der eure Söhne aus dem Krieg heraushalten wird“. Aber während desselben Wahlkampfs warf die Republikanische Partei Wilson öffentlich vor, daß er sich schon längst verpflichtet habe, uns in den Krieg zu stürzen. Sie warfen ihm vor, daß er im Falle einer Niederlage diesen Akt in den wenigen verbleibenden Monaten seiner Amtszeit vollziehen würde; im Falle einer Wiederwahl würde er jedoch bis nach den Wahlen warten.

Jedoch betrachtete das amerikanische Volk Wilson zu jener Zeit als „guten Mann“. Nun, er wurde wiedergewählt und stürzte uns, ganz nach den Plänen der Verschwörer, im Jahr 1917 in den Krieg. Als Rechtfertigung dafür hat er die hierfür vorgesehene Versenkung der Lusitania verwendet. Roosevelt, der in den Augen des amerikanischen Volkes auch ein „guter Mann“ gewesen ist, hat die selbe Taktik angewandt, als er den hierfür bestimmten Angriff auf Pearl Harbor verwendet hat, um uns in den Zweiten Weltkrieg zu stürzen.

Nun sollte der Sieg der Alliierten, genau wie die Verschwörer es geplant hatten, sämtliche Monarchen der besiegten Nationen beseitigen und deren Völker führerlos, verwirrt, verwirrt und perfekt vorbereitet für die Eine-Welt-Regierung zurücklassen, die nach den Plänen der großen Verschwörung folgen sollte. Allerdings sollte es immer noch eine Hürde geben. Es war dieselbe Hürde, welche die Illuminaten und Rothschild bereits auf dem Wiener Kongreß (dem Friedenstreffen) nach den Napoleonischen Kriegen, an der Umsetzung ihres Plans gehindert hatte.

Wie bereits im Jahr 1814 sollte Rußland auch diesmal auf der Gewinnerseite stehen und der Zar sicher auf seinem Thron sitzen. An dieser Stelle ist wichtig zu erwähnen, daß Rußland unter dem zaristischen Regime das einzige Land war, in dem die Illuminaten nie Fortschritte gemacht hatten und die Rothschilds nie in der Lage waren, ihre Bankinteressen zu infiltrieren, weshalb ein siegreicher Zar schwieriger denn je zu bewältigen gewesen ist. Selbst wenn er in einen so genannten „Völkerbund“ hinein gelockt hätte werden können, war völlig klar, daß er sich niemals einer Eine-Welt-Regierung unterworfen hätte.

Daher hatten die Verschwörer bereits vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einen Plan in der Schublade, um Nathan Rothschilds Gelübde von 1814, den Zaren zu vernichten, zu erfüllen und auch alle möglichen königlichen Thronfolger zu ermorden, und zwar noch vor Ende des Krieges. Die russischen Bolschewiki sollten bei diesem speziellen Komplott ihre Instrumente sein. Seit der Jahrhundertwende waren die Anführer der Bolschewisten Wladimir Lenin, Leo Trotzki und später Josef Stalin.

Selbstverständlich waren das nicht ihre wahren Familiennamen. Vor dem Ausbruch des Krieges war die Schweiz ihr Zufluchtsort. Trotzkis Hauptquartier befand sich in der Lower East Side in New York, wo vor allem russisch-jüdische Flüchtlinge lebten. Sowohl Lenin als auch Trotzki waren ähnlich bärtig und ungepflegt, was in jenen Tagen das Kennzeichen des Bolschewismus war. Beide waren wohlhabend, doch keiner von ihnen ging einer geregelten Beschäftigung nach.

Dann verschwanden Trotzki plötzlich und mit ihm etwa 300 seiner ausgebildeten Ganoven. Eigentlich waren sie auf hoher See mit einem von Jakob Schiff gecharterten Schiff unterwegs zu einem Rendezvous mit Lenin und seiner Bande in der Schweiz. Auf diesem Schiff befanden sich auch 20.000.000 Dollar in Gold, die zur Finanzierung der Übernahme Rußlands durch die Bolschewiki vorgesehen waren. In Erwartung von Trotzkis Ankunft hat Lenin in seinem Schweizer Versteck eine Party vorbereitet.

Zu den Gästen dieser Party gehörten Männer aus den höchsten Kreisen der Welt. Unter ihnen befand sich der geheimnisvolle Colonel Edward Mandell House, Woodrow Wilsons Mentor und Intimus, und, was noch wichtiger war, der Vertraute und Geheimkurier von Jakob Schiff. Ein weiterer erwarteter Gast war Warburg vom Warburg-Bankenclan in Deutschland, der den Kaiser finanzierte und den der Kaiser belohnt hatte, indem er ihn zum Chef der deutschen Geheimpolizei gemacht hatte. Hinzu kamen die Rothschilds aus London und Paris sowie Litwinow, Konakonawitsch und Stalin (der damals der Kopf einer Bande von Eisenbahn- und Bankräubern war). Er war als „Jesse James des Urals“ bekannt.

Und hier muß ich Sie daran erinnern, daß England und Frankreich sich damals längst im Krieg mit Deutschland befanden und daß Wilson am 3. Februar 1917 alle diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abgebrochen hatte. Daher waren Warburg, Colonel House, die Rothschilds und all die anderen Verschwörer Feinde, aber natürlich war die Schweiz neutraler Boden, auf dem sich Feinde treffen und Freunde werden konnten, vor allem, wenn sie ein gemeinsames Projekt verband.

Dies Party Lenins ist durch einen unvorhergesehenen Zwischenfall beinahe zum Scheitern verurteilt worden. Das von Jakob Schiff gecharterte Schiff, das sich auf dem Weg in die Schweiz befand, wurde von einem britischen Kriegsschiff abgefangen und in Gewahrsam genommen. Doch Schiff wies Wilson eilig an, den Briten zu befehlen, das Schiff mit Trotzkis Ganoven und dem Gold unversehrt freizugeben. Wilson hat gehorcht. Er warnte die Briten, daß die Vereinigten Staaten im April nicht in den Krieg eintreten würden, wie er es ein Jahr zuvor loyal versprochen hatte, falls sie sich weigerten, das Schiff freizugeben.

Die Briten nahmen diese Warnung ernst und befolgten seine Anweisung. Trotzki kam in der Schweiz an, und die Lenis Party konnte wie geplant beginnen, jedoch standen sie immer noch vor einem normalerweise unüberwindlichen Hindernis: die Lenin-Trotzki-Terroristenbande über die Grenze nach Rußland zu bringen. Nun, hier kam Bruder Warburg, der Chef der deutschen Geheimpolizei, ins Spiel. Er lud all diese Verbrecher in versiegelte Güterwaggons und traf alle notwendigen Vorkehrungen für ihre geheime Einreise nach Rußland. Der Rest ist Geschichte. Daraufhin ereignete sich die Russische Revolution, bei der sämtliche Mitglieder der königlichen Familie Romanow ermordet worden sind.

Mein Hauptziel besteht darin, ohne den geringsten Zweifel zu beweisen, daß der so genannte Kommunismus ein integraler Bestandteil der großen Verschwörung der Illuminaten zur Versklavung der ganzen Welt ist, daß der so genannte Kommunismus lediglich ihre Waffe und ihr Schimpfwort ist, um die Völker der ganzen Welt in Angst und Schrecken zu versetzen, und daß die Eroberung Rußlands sowie die Schaffung des Kommunismus zu einem großen Teil von Schiff und den anderen internationalen Bankiers direkt in unserer eigenen Stadt, New York, organisiert worden ist.

Eine phantastische Geschichte? Ja. Einige von Ihnen mögen sich sogar weigern, sie zu glauben. Nun gebe ich jedem „Ungläubigen Thomas“ den Hinweis auf ein am 3. Februar 1949 im New York Journal American veröffentlichtes Interview des Kolumnisten Igor Cassini alias Cholly Knickerbocker mit Jakob Schiffs Urenkel John M. Schiff, in dem der junge Schiff die gesamte Geschichte bestätigt hat und selbst die Summe von 20 Millionen Dollar nannte, mit der der alte Jakob hierzu beigetragen hatte.

Quelle: http://www.usa-the-republic.com/illuminati/Myron_Fagan%20_%5BTranscript%5D.pdf

Titelbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Illuminatenorden#/media/Datei:Minerval_insignia.png

Sämtliche Verweise wurden zusätzlich eingefügt.

Der Mindestwert dieser Übersetzung beträgt, ohne Zeitaufwand für Recherche und Formatierung (Layout), 398,- Euro.

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