Die Zukunft ist hier: Dystopische Filme passen zu einer dystopischen Welt

 

„Nun werden wir schon vom Internet beobachtet. Wenn die Machthaber es möchten. Sie sehen, welche Seiten Sie besuchen. Künftig wird uns das Fernsehen beobachten, und sich mit dem so gewonnenen Wissen auf unsere Bedürfnisse anpassen. Das spannende daran ist, daß es sich anfühlen wird, als seien wir Teil dieses Mediums. Das erschreckende daran ist, daß wir unser Recht auf Privatsphäre verlieren werden. In der Luft wird eine Anzeige vor unseren Augen erscheinen, die direkt zu uns spricht.“ ~ Director Steven Spielberg, Minority Report

 

Von John W. Whitehead & Nisha Whitehead
Übersetzung©: Andreas Ungerer

22. März 2022, The Rutherford Institute
Wir haben die von Science Fiction Autoren wie George Orwell, Aldous Huxley, Margaret Atwood und Philip K. Dick erträumte dystopische Zukunft sehr viel schneller erreicht als geplant.

So wie in Orwells Big Brother in 1984* beobachten die Regierung und ihre Spionageunternehmen jeden Schritt von uns.

Änhlich wie in Huxleys Schöne Neue Welt* produzieren wir eine Gesellschaft von Beobachtern, denen „ihre Freiheiten genommen wurden, die dies jedoch … vielmehr genießen, da sie durch Propaganda und Hirnwäsche von jeglichen Wunsch nach Widerstand abgelenkt werden.“

Wie in Atwoods Der Report der Magd* wird der Bevölkerung nun beigebracht, „ihren Platz und ihre Pflichten anzuerkennen und zu verstehen, daß sie keine wirklichen Rechte besitzt, jedoch in gewissem Maß beschützt wird, wenn sie sich anpaßt, und daß sie so wenig von sich hält, daß sie das ihr zugewiesene Schicksal akzeptiert, ohne zu rebellieren oder ihm zu entfliehen.“

Und ganz im Sinne von Philip K. Dicks düster-prophetischer Vision eines dystopischen Polizeistaats – die zur Vorlage für Steven Spielbergs futuristischen Thriller Minority Report geworden ist, der vor 20 Jahren in die Kinos kam – sind wir nun in einer Welt gefangen, in der die Regierung allwissend, allsehend und allmächtig ist, und sollte wer es wagen, aus der Reihe zu tanzen, werden dunkel gekleidete Sondereinsatzkommandos  der Polizei (SWAT-Teams) und Einheiten zur Verbrechensvorbeugung ein paar Schädel einschlagen, um die Bevölkerung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Minority Report* spielt im Jahr 2054, jedoch könnte er ebenso gut im Jahr 2022 gespielt haben.

In der kurzen Zeit seit der Premiere von Minority Report im Jahr 2002 hat sich die Technologie so rasch entwickelt, daß, was einst futuristisch erschien, keine Science-Fiction mehr ist.

Unglaublich, wie schnell Spielbergs beunruhigende Zukunftsvision durch die verschiedenen neu entstehenden Technologien, wie Gesichtserkennung, Iris-Scanner, riesige Datenbanken, Software zur Verhaltensvorhersage usw., die sowohl von der Regierung als auch von Unternehmen eingesetzt und gemeinsam genutzt werden und in ein komplexes, miteinander verwobenes Cyber-Netzwerk integriert werden, welches darauf abzielt, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gedanken vorherzusagen und unser Verhalten zu kontrollieren, zur Realität wird.

Beide Welten, unsere heutige Realität und Spielbergs Zukunftsvision aus Zelluloid, sind gekennzeichnet durch umfassende Überwachung, Technologien zur Verhaltensvorhersage, Datengewinnung, Fusion Centers*, fahrerlose Autos, sprachgesteuerte Wohnungen, Gesichtserkennungssysteme, Cybugs und Drohnen sowie Verbrechensvorbeugung (Früherkennung), die darauf abzielen, potentielle Kriminelle zu fassen, bevor sie Schaden anrichten können.

Überall lauern Überwachungskameras. Regierungsbeamte belauschen unsere Telefongespräche und lesen unsere E-Mails. Politische Korrektheit – eine Philosophie, die Vielfalt verhindert – ist zu einem Leitprinzip der modernen Gesellschaft geworden.

Die Gerichte haben den Vierten Verfassungszusatz* gegen unbegründete Durchsuchungen und Beschlagnahmungen ausgehöhlt. Tatsächlich ist es im heutigen Amerika an der Tagesordnung, daß Son als Geheimpolizei gegen Andersdenkende vorgehen.

Wir werden zunehmend von Multinationalen Konzernen beherrscht, die sich dem Polizeistaat verschrieben haben. Ein Großteil der Bevölkerung ist entweder süchtig nach illegalen oder ärztlich verordneten Drogen. Und die Privatsphäre sowie das Recht auf körperliche Unversehrtheit sind durch die vorherrschende Ansicht, daß Amerikaner keine rechtlichen Einfluß darauf haben, was mit ihrem Körper während einer Begegnung mit Behördenbediensteten geschieht, die jede Person jederzeit und bei der geringsten Provokation durchsuchen, beschlagnahmen, Leibesvisitationen unterziehen, abtasten, betäuben und verhaften dürfen, vollständig ausgehöhlt worden.

All dies wurde von einer ahnungslosen amerikanischen Bevölkerung, die größtenteils aus Nichtlesern sowie Fernseh- und Internetzombies besteht, mehr oder weniger sang- und klanglos zur Kenntnis genommen, obwohl wir seit Jahren in Romanen und Filmen vor einer solch unheilvollen Zukunft gewarnt werden.

Die folgenden 15 Filme sind vermutlich die besten Beispiele dafür, womit wir als Gesellschaft derzeit konfrontiert sind.

Fahrenheit 451 (1966). Nach dem Roman von Ray Bradbury und unter der Regie von Francois Truffaut zeigt dieser Film eine futuristische Gesellschaft, in der Bücher verboten sind und ironischerweise Feuerwehrmänner eingesetzt werden, um geschmuggelte Bücher zu verbrennen – 451° Fahrenheit ist die Temperatur, die der Selbstentzündungstemperatur von Papier entspricht. Ein Feuerwehrmann namens Montag entwickelt ein Gewissen entwickelt und beginnt, seine Bücherverbrennung zu hinterfragen. Dieser Film ist eine treffende Metapher für unsere zwanghaft politisch korrekte Gesellschaft, in der praktisch jeder seine eigene Meinung vorzensiert. Hier leistet ein gehirngewaschenes, fernseh- und drogensüchtiges Volk kaum Widerstand gegen die staatlichen Unterdrücker.

2001: Odysee im Weltraum (1968). Die Handlung von Stanley Kubricks Meisterwerk, das auf einer Kurzgeschichte von Arthur C. Clarke basiert, dreht sich um eine Weltraumreise zum Jupiter. Die Astronauten erfahren jedoch bald, daß das vollautomatische Raumschiff von einem Computersystem – bekannt als HAL 9000 – gesteuert wird, das sich zu einem eigenständig denkenden Wesen entwickelt hat, das sogar morden würde, um die Kontrolle zu behalten. Die Idee ist, daß irgendwann in der menschlichen Evolution die Technologie in Form von künstlicher Intelligenz autonom wird und der Mensch nur noch ein Anhängsel der Technologie ist. In der Tat erleben wir diese Entwicklung gegenwärtig mit enormen Datenbanken, die von der Regierung erstellt und kontrolliert, von Geheimdiensten wie der National Security Agency verwaltet werden und alle Websites und andere Informationsgeräte durchforsten, um Informationen über den Durchschnittsbürger zu sammeln. Wir werden von der Wiege bis zur Bahre überwacht.

Planet der Affen (1968). Basierend auf dem Roman La Planète des singes von Pierre Boulle stürzen Astronauten auf einem Planeten ab, auf dem Affen herrschen und Menschen wie Tiere und Sklaven behandelt werden. Auf der Flucht vor berittenen Gorillas wird der Astronaut Taylor in den Hals geschossen, gefangen genommen und in einem Käfig gesperrt. Von dort aus beginnt Taylor eine Reise, auf der sich herausstellt, daß der Planet einst von technologisch fortgeschrittenen Menschen kontrolliert worden ist, welche die Zivilisation zerstört haben. Taylors Reise in die ominöse Verbotene Zone enthüllt die verblüffende Tatsache, daß er sich die ganze Zeit auf dem Planeten Erde befunden hat. In der Schlußszene bricht Taylor angesichts dessen, was er sieht, in einen Wutanfall aus und schreit: „Wir haben es endlich wirklich geschafft. Ihr Wahnsinnigen! Ihr habt sie in die Luft gejagt! Verflucht seid ihr.“ Die Lektion ist offensichtlich, aber werden wir zuhören? Das Drehbuch wurde zwar umgeschrieben, aber ursprünglich von Rod Serling verfaßt und behält Serlings Twilight-Zone-artiges Ende bei.

THX 1138 (1970). George Lucas‘ Regiedebüt ist ein düsterer Blick auf eine entmenschlichte Gesellschaft, die vollständig von einem Polizeistaat kontrolliert wird. Die Menschen werden mit Drogen gefügig gemacht, um sie passiv zu halten, und sie haben keine Namen mehr, sondern nur noch Buchstaben-/Zahlenkombinationen wie THX 1138. Jeder Bürger, der aus der Reihe tanzt, wird von Polizeirobotern, die mit „Schmerzstöcken“ – Elektroschockstöcken – ausgestattet sind, schnell zur Ordnung gerufen. Klingt das nicht nach Tasern?

A Clockwork Orange (1971). Regisseur Stanley Kubrick zeigt eine Zukunft, die von sadistischen Punk-Gangs und einer chaotischen Regierung beherrscht wird, die willkürlich gegen ihre Bürger vorgeht. Alex ist ein gewalttätiger Punk, der sich in den mahlenden, zermalmenden Rädern der Ungerechtigkeit wiederfindet. Dieser Film könnte ein genaues Abbild der Zukunft der westlichen Gesellschaft sein, die zum Stillstand kommt, wenn die Ölvorräte zur Neige gehen, die Umweltkrisen zunehmen, das Chaos regiert und nur noch rohe Gewalt übrig bleibt.

Soylent Green (1973). Der Film spielt in der futuristischen, überbevölkerten New York City, in der die Menschen von synthetischen Nahrungsmitteln abhängig sind, die von der Soylent Corporation produziert werden. Ein Polizist, der in einem Mordfall ermittelt, erfährt die grausame Wahrheit darüber, woraus Soylent Green wirklich besteht. Das Thema ist das Chaos, in dem die Welt von rücksichtslosen Konzernen regiert wird, deren einziges Ziel Gier und Profit ist. Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor?

Blade Runner (1982). Im Los Angeles des 21. Jahrhunderts spürt ein weltmüder Cop eine Handvoll abtrünniger „Replikanten“ (synthetisch hergestellte menschliche Sklaven) auf. Das Leben wird jetzt von Megakonzernen beherrscht, und die Menschen schlafwandeln durch regennasse Straßen. Dies ist eine Welt, in der menschliches Leben billig ist, und in der jeder nach Belieben von der Polizei (oder von Blade-Runnern) ausgelöscht werden kann. Dieser hervorragende Film von Ridley Scott, der auf einem Roman von Philip K. Dick basiert, stellt die Frage nach der Bedeutung menschlichen Lebens in einer unmenschlichen Welt.

Neunzehnhundertvierundachtzig (1984). Diese wohl beste Verfilmung von Orwells düsterer Geschichte veranschaulicht den totalen Verlust der Freiheit in einer Welt, die von Technologie und deren Mißbrauch beherrscht wird, sowie die erdrückende Unmenschlichkeit eines allwissenden Staates. Die Regierung kontrolliert die Massen, indem sie ihre Gedanken steuert, die Geschichte verändert und die Bedeutung von Worten umdeutet. Winston Smith ist ein Zweifler, der sich mit Hilfe seines Tagebuchs selbst zu Wort meldet und die Methoden des Großen Bruders in Frage stellt, bevor er auf brutalste Weise umerzogen wird.

Brazil (1985). Mit einer ähnlichen Vision der nahen Zukunft wie 1984 und Franz Kafkas Roman Der Prozeß ist dies wahrscheinlich das beste Werk des Regisseurs Terry Gilliam, in dem das Fantastische mit der harten Realität verschmilzt. Hier flüchtet sich ein von seiner Mutter beherrschter, unglücklicher Angestellter in Fantasiewelten, um der Tristesse des Alltags zu entkommen. Gefangen in den chaotischen Tentakeln eines Polizeistaats, verbirgt sich hinter der bösartigen Oberfläche dieses Films die Sehnsucht nach unschuldigeren, freien Zeiten.

Sie leben (1988). John Carpenters bizarrer, sozial-satirischer Science-Fiction-Actionfilm geht davon aus, daß die Zukunft bereits begonnen hat ist. John Nada ist ein Obdachloser, der auf eine Widerstandsbewegung stößt und eine Sonnenbrille findet, mit der er die reale Welt um sich herum sehen kann. Was er entdeckt, ist eine Welt, die von ominösen Wesen kontrolliert wird, welche die Bürger mit unterschwelligen Botschaften wie „Gehorche!“ und „Paß Dich an!“ bombardieren. Carpenter gelingt es, eine wirkungsvolle politische Aussage über die Unterschicht zu treffen – also über alle außer den tatsächlichen Machthabern. Der Punkt ist: Wir, die Gefangenen unserer technologischen Geräte, sind zu sehr damit beschäftigt, die in unsere Gehirne gebeamten Unterhaltungs-Trivialitäten aufzusaugen und uns gegenseitig anzugreifen, um eine effektive Widerstandsbewegung zu starten.

Matrix (1999). Im Mittelpunkt der Geschichte steht der Computerprogrammierer Thomas A. Anderson, insgeheim ein Hacker, der unter dem Pseudonym „Neo“ bekannt ist und sich auf die unerbittliche Suche nach der Bedeutung der kryptischen Hinweise auf eine „Matrix“ begibt, die auf seinem Computer erscheinen. Neos Suche führt ihn zu Morpheus, der ihm die Wahrheit offenbart, daß die gegenwärtige Realität nicht das ist, was sie zu sein scheint, und daß Anderson in Wirklichkeit in der Zukunft des Jahres 2199 lebt. Die Menschheit befindet sich im Krieg mit der Technologie, welche die Form intelligenter Wesen angenommen hat, und Neo lebt in Wirklichkeit in der Matrix, einer Scheinwelt, die in der Gegenwart angesiedelt zu sein scheint, um die Menschen gefügig und unter Kontrolle zu halten. Neo schließt sich bald Morpheus und seinen Mitstreitern an, um gegen die Maschinen zu rebellieren, die mit Hilfe der Taktiken von Sondereinsatzkommandos die Dinge unter Kontrolle halten.

Minority Report (2002). Der auf einer Kurzgeschichte von Philip K. Dick basierende und von Steven Spielberg inszenierte Film bietet eine mit Spezialeffekten überladene Techno-Vision einer futuristischen Welt, in der die Regierung allwissend, allsehend und allmächtig ist. Und wer es wagt, aus der Reihe zu tanzen, wird von dunkel gekleideten Sondereinsatzkommandos der Polizei unter Kontrolle gebracht. Wir schreiben das Jahr 2054, in dem PreCrime, eine auf vorbeugende Verbrechensbekämpfung spezialisierte Polizeieinheit, Verbrecher festnimmt, bevor sie diese begehen können. Captain Anderton ist der Leiter der PreCrime-Einheit in Washington, DC, die mit Hilfe von Zukunftsvisionen, die von „Pre-Cogs“ (mutierte Menschen mit präkognitiven Fähigkeiten) erzeugt werden, Morde verhindert. Schon bald gerät Anderton in den Mittelpunkt der Ermittlungen, als die Precogs vorhersagen, dass er einen Mord begehen wird. Doch das System kann manipuliert werden. Dieser Film wirft die Frage nach der Gefahr autonom arbeitender Technologie auf – was irgendwann geschehen wird, wenn es nicht schon geschehen ist. Für einen Hammer sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus. Genauso sind wir für einen Polizeistaatscomputer alle Verdächtige. In der Tat könnten wir alle bald nur noch Verlängerungen oder Anhängsel des Polizeistaats sein – alle Verdächtige in einer von Maschinen beherrschten Welt.

V wie Vendetta (2006).Der Film zeigt eine Gesellschaft, die von einer korrupten und totalitären Regierung regiert wird, in der alles von einer missbräuchlichen Geheimpolizei geleitet wird. Ein von dem Regime geschundener Selbstjustizler namens V mit einer Guy-Fawkes*-Maske führt eine Rebellion gegen den Staat. Der Subtext ist hier, daß autoritäre Regime durch Unterdrückung ihre eigenen Feinde schaffen – nämlich Terroristen – und so Regierungsvertreter und Terroristen in einen immer wiederkehrenden Kreislauf der Gewalt zwingen. Und wer ist in der Mitte gefangen? Die Bürger, natürlich. Dieser Film ist bei verschiedenen politischen Untergrundgruppen wie Anonymous, deren Mitglieder die gleiche Guy-Fawkes-Maske wie V. tragen, Kult.

Children of Men (2006). Der Film schildert eine futuristische, hoffnungslose Welt, in der die Menschheit ihre Fähigkeit zur Fortpflanzung verloren hat. Die Zivilisation ist im Chaos versunken und wird von einem Militärstaat und einer Regierung zusammengehalten, die versucht, ihre totalitäre Herrschaft über die Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Die meisten Regierungen sind zusammengebrochen, wobei Großbritannien als eine der wenigen intakten Gesellschaften übrig geblieben ist. Infolgedessen suchen Millionen von Flüchtlingen Asyl, um dann von der Polizei zusammengetrieben und festgenommen zu werden. Selbstmord erscheint als gangbarer Weg, und auf Plakatwänden, im Fernsehen und in Zeitungen wird für ein Selbstmordkit namens Quietus geworben. Doch Hoffnung auf einen neuen Tag keimt auf, als eine Frau auf unerklärliche Weise schwanger wird.

Land of the Blind (2006). In dieser düsteren politischen Satire werden tyrannische Herrscher von neuen Anführern gestürzt, die sich als ebenso bösartig erweisen wie ihre Vorgänger. Maximilian II. ist ein wahnsinniger faschistischer Herrscher eines unruhigen Landes namens Everycountry, der zwei Hauptinteressen hat: seine Untergebenen zu quälen und die Filmindustrie seines Landes zu leiten. Bürger, die den Staat in Frage stellen, werden in „Umerziehungslager“ gesteckt, wo ihnen die Vorstellungen des Staates von der Realität eingetrichtert werden. Joe, ein Gefängniswärter, ist von dem Gefangenen und renommierten Autor Thorne emotional berührt und beteiligt sich schließlich an einem Putsch, um den sadistischen Maximilian zu stürzen und durch Thorne zu ersetzen. Doch schon bald gerät Joe selbst ins Visier der neuen Regierung.

All diese Filme – und die Autoren, die sie initiieren – haben verstanden, was viele Amerikaner, die in ihren parteiischen, Fahnen schwenkenden, zombifizierten Staaten gefangen sind, immer noch nicht begreifen können: daß es so etwas wie eine Regierung, die zum Wohle des Volkes organisiert ist, nicht gibt. Selbst die besten Absichten der Regierenden weichen unweigerlich dem Wunsch, Macht und Kontrolle um jeden Preis zu erhalten.

Letztlich werden, wie ich in meinem Buch Battlefield America: The War on the American People sowie in seinem fiktionalen Pendant The Erik Blair Diaries verdeutliche, jedoch selbst die  schlafwandelnden Massen, die nach wie vor davon überzeugt sind, daß all die schlimmen Dinge, die im Polizeistaat geschehen, wie Erschießungen durch die Polizei, Polizeigewalt, Razzien oder Leibesvisitationen am Straßenrand, anderen Menschen widerfahren, aufwachen müssen.

Früher oder später werden die Dinge, die anderen geschehen, auch uns selbst betreffen.

Wenn diese schmerzhafte Realität Gestalt annimmt, wird sie mit der Wucht eines Sondereinsatzkommandos einschlagen, das durch Ihre Tür stürmt, einen Taser auf Ihren Bauch und eine Waffe auf Ihren Kopf richtet. Und es wird keinen Kanal geben, den man wechseln kann, keine Realität, die man ändern kann, und keine inszenierte Farce, hinter der man sich verstecken kann.

Das ist, wovor George Orwell gewarnt hat: „Wenn Sie sich ein Bild von der Zukunft machen möchten, stellen Sie sich einen immerwährenden Stiefelabdruck in einem menschlichen Antlitz vor.“

*******

Der Verfassungsrechtler und Autor, John W. Whitehead, ist Gründer und Vorsitzender des Rutherford Instituts. Seine Bücher, Battlefield America: The War on the American People und A Government of Wolves: The Emerging American Police State, sind bei www.amazon.com erhältlich. Er ist unter johnw [at] rutherford.com erreichbar. Nisha Whitehead ist die Geschäftsführerin des Rutherford Instituts. Informationen über The Rutherford Institute sind unter www.rutherford.org erhältlich.

Quelle: https://www.rutherford.org/…

Alle mit einem * versehenen Links wurden zusätzlich eingefügt.

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26 Antworten zu “Die Zukunft ist hier: Dystopische Filme passen zu einer dystopischen Welt”

    1. Danke, Dude!

      Es ist übrigens nicht das erste Mal, daß ich auf Fehler wie diese hingewiesen werde, obwohl der Artikel fehlerfrei veröffentlicht worden ist, also bspw. die korrekten Quellenangaben bei seiner Veröffentlichung enthielt…

      1. Gern. War heute morgen etwas verwirrt – ergo musst ich mal etwas graben zwecks Klärung… 😉

        „also bspw. die korrekten Quellenangaben bei seiner Veröffentlichung enthielt…“

        schräg@nicht-das-erste-mal!

        Irgend ein Käfer im Script?
        Für Zensurmassnahme ergäbe es so jedenfalls wenig Sinn, m.b.N.n.

        LG

  1. Dieser Beitrag wurde bisher 168 Mal angeklickt.

    Und das ist das wirklich Beschämende an der vermeintlichen deutschen Wahrheitsbewegung, die täglich zu Hunderttausenden Stunden mit nichtssagenden Videos nicht minder nichtssagender Produzenten vergeudet.

    Sie ist ebenso verlogen und verachtenswert wie Satan selbst!

    Ich überlege wirklich ernsthaft daran diesen Dienst dauerhaft einzustellen.

    1. Trotzdem wirkt die Kraft der Gedanken der Menschen, die ihr Licht leuchten lassen! Die meisten Menschen unterwerfen sich den Lügen, die durch tägliche Wiederholung ihre Kraft entfalten.

      Mein eigener Weg seit meiner Jugend war langwierig und mühsam. Bald bin ich 69. Nur in kleinen Schritten wuchs mein Bewusstsein. Doch ich weiß eine unbekannte Zahl Menschen an meiner Seite, die seit April 1999 meine Gedanken aufgegriffen und in ihr Leben integriert haben, die ich im Netz veröffentlicht habe. Einige von ihnen sind ihrerseits aktiv geworden und haben sich ebenfalls zu wahrhaftigen Menschen entwickelt.

    2. Und was haben die „Wahrheitsbeweger“ mit ihren Beschäftigungstherapien (Karotten für die Esel) in all den Jahren erreicht? Außer gefüllte Spendensäckel … Was bei jutube zu sehen ist, dient der Unterhaltung. Alles andere verbirgt sich hinter der satanischen Maske. Schwarz: „Dieser Kanal (Konto) wurde gekündigt …“

      Was haben Vorträge und Kongresse in den Jahren bei zigtausenden Besuchern bewirkt? Außer zustimmendem Nicken und Geblubber: Nichts. Am nächsten Tag geht wieder alles seinen üblichen Gang.
      Solange das Leben der DEUTSCH in halbwegs geregelten Bahnen verläuft, wird sich auch nichts tun.
      „Uns gehts doch immer noch gut.“ Meine Fresse … Keiner beißt in die Hand die ihn füttert. Demnach kann das Personal abgehakt werden. Eine Frage des Wann. Da wird sich dann noch so manches andere erledigen im Geltungsbereich Art 133 GG.

    3. Es ändert nichts, wenn Du diesen Dienst einstellst. 1879 schrieb Wilhelm Marr in seiner Streitschrift „dass in spätestens 150 Jahren es heisst „Finis Germania“. Diese prophetische Aussage scheint sich zu erfüllen.
      Die sogenannte westliche Zivilisation ist fokussiert auf lineares Denken und ist in ihrem Selbstzerstörungsmodus nicht aufzuhalten.
      Mehr muss man dazu nicht schreiben.

      1. Das einzige, was sich ändert ist, daß ich dann hoffentlich in der Lage sein werde meinen Lebensunterhalt, wenn auch mit deutlich unlauteren Mitteln, zu bestreiten.

      2. Auf jeden Fall änderte sich schon mal die Andreas zur Verfügung stehende Zeit, fiele diese Zeitinvestition (mehr oder weniger für lau genau wie ich auch) weg…
        Was bedeutet, dass diese Zeit dann für anderes, das vielleicht von den Kalbtänzern auch monetär fair entgolten würde, frei würde…

        Ich fänds schade – aber mehr als verständlich…

        1. Weder Du noch ich, Dude, machen diese wirklich zeitaufwendige Arbeit aus Gewinnstreben, sondern, und ich denke Dir geht es ähnlich, weil wir erfahren habe, warum John Edgar Hoover, der erste Direktor des FBI, einst gesagt hat:

          „Diese Verschwörung ist so gewaltig, daß ein Individuum, davorgestellt, es schlicht nicht für möglich hält!“

          Ich selbst bin einmal „über die Wahrheit gestolpert“ und konnte, wie es der Kriegsverbrecher und Völkermörder Sir Winston Churchill einmal so treffend formulierte, eben nicht „sofort wieder aufstehen, mir den Staub von den Schultern klopfen und weitereilen, als wäre nichts geschehen.“ Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich mich getraut habe mit meinem damaligen Blog „wunderhaft“ andere über meine Übersetzungen geopolitischer und historischer Analysen behutsam an das heranzuführen, was in unserer leidgeprüften Welt tatsächlich im Argen liegt, und das, worin wir leben, ganz gewiß kein Rechtsstaat ist.

          Ich will hier jetzt nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber ich habe einige der gefeierten Macher populärer, so genannter „Alternativmedien“ selbst kennengelernt, die ich nicht alle über einen Kamm scheren will, aber viele von ihnen, so viel sei verraten, verfolgen ausschließlich finanzielle Interessen, verbreiten zweifelhafte Inhalte und führen ihr Publikum zuweilen tatsächlich an der Nase herum.

          Zugegeben, wer hier oder bspw. beim Dude und einigen weiteren empfehlenswerten Seiten liest, muß neben Interesse für die Wahrheit schon eine Menge Zeit mitbringen, denn Querlesen, eine insbesondere unter Akademikern weit verbreitete Unsitte, funktioniert hier einfach nicht, weil es sich nicht um Unterhaltung handelt. Was ich möchte ist bei meinen Lesern die Freude am selbst recherchieren wecken. All die mittlerweile 146 so genannten Follower dieser Seiten aus vielen Ländern der Erde wissen das, und an dieser Stelle möchte ich mich insbesondere bei diesen Lesern bedanken, weil sie meine Arbeit zu schätzen wissen und feststellen, daß ihr Weltbild durch ihr Interesse daran eine zunehmend klarere Form annimmt, mit der ich nicht das Geringste zu tun habe.

          Ich muß mir allerdings auch über meinen künftigen Lebensunterhalt Gedanken machen, den ich durch die etwa 1.300,- Euro, die hier im letzten Jahr an Spenden eingegangen sind mehr als gefährdet sehe, zumal ich seit August letzten Jahres gegen eine ernsthafte Erkrankung kämpfe, deren erheblichen Behandlungskosten von keiner GKV übernommen werden und die Tantiemen aus meinem Buch auch spärlicher fließen als bspw. noch vor einem Jahr.

          Schließlich will ich mich bei den wenigen Spendern für ihre Zuwendungen bedanken, die alle in dieses Projekt einfließen.

          Und noch etwas: Ihr Kommentatoren seid wunderbar, weil Ihr diese Arbeit durch Eure vielen Hinweise und wertvollen Anregungen wirklich unterstützt und bereichert.

          Nicht wahr, Schwester Ratchet? ¯\_(ツ)_/¯

          1. Gestern fand ich einen Gedanken, der viel ausdrückt. 1927 von Henri Bergson, 18.10.1859 – 4.1.1941, Philosoph und Literatur-Nobelpreisträger

            „Glücklicherweise werden einige mit einem spirituellen Immunsystem geboren, das früher oder später die illusorische Weltanschauung ablehnt, die ihnen von Geburt an durch soziale Konditionierung aufgepfropft wurde. Sie beginnen zu spüren, dass etwas nicht stimmt und suchen nach Antworten. Inneres Wissen und anomale äußere Erfahrungen zeigen ihnen eine Seite der Realität, die andere nicht wahrnehmen, und so beginnt ihre Reise des Erwachens. Jeder Schritt der Reise wird gemacht, indem man dem Herzen folgt, anstatt der Masse zu folgen, und indem man Wissen über die Schleier der Unwissenheit wählt.“

      3. Vielleicht gibt es Hoffnung für die Menschheit. Armstrongs Computer hat sich noch nie geirrt. Aber diese Hoffnung sollte man nicht verwechseln mit einem „normalen Leben“, und erst recht nicht mit „neuer Normalität“. Dieser Zyklus geht zu Ende (wie auch immer).

        Ich stelle den wichtigen Teil von Armstrong ein:

        Hoffnung für die Menschheit
        Blog/ECM
        Veröffentlicht am 1. April 2022 von Martin Armstrong

        FRAGE: Gibt es noch Hoffnung für die Zukunft? Zwischen Krieg, digitaler Währung, Autoritarismus und Finanzkollaps scheint es nicht viel Hoffnung für unsere Kinder zu geben. Bitte lassen Sie uns wissen, was Sokrates sagt: Ist jeder dem Untergang geweiht? Gibt es einen Ort, an den unsere Kinder gehen können, um diesem Wahnsinn zu entkommen?

        B

        ANTWORT: Ja! Ich weiß, das kann deprimierend klingen, aber dieser große Plan zur Veränderung der Welt wird scheitern. Was vor uns liegt, ist nicht nur dunkel und düster. Die Wolken werden sich verziehen und die Sonne wird scheinen. Dies ist nicht das ENDE der Zivilisation, es ist der nächste Zyklus der Zivilisation. Es wird an uns liegen, die Gesellschaft neu zu gestalten, denn wir werden all diese republikanischen Regierungsformen zusammenbrechen sehen, so wie die römische Republik zusammenbrach. Unser Computer hat sich bei diesen umfassenden politischen Vorhersagen noch nie geirrt. …..“

        „…Am Ende hat noch nie eine Regierung überlebt. Jetzt sind wir an der Reihe, die Gründerväter für nachfolgende Generationen zu werden.“

        https://www.armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/ecm-armstrongeconomics101/hope-for-humanity/

        1. So ist jeder die Änderung, die er herbeiführt. Die Kraft der Gedanken wird gerne und oft unterschätzt. Doch ein Kameltreiber genügt, um einer ganzen Herde einen andere Richtung zu geben.

          Ich erinnere an die Ukraine. Seit 2014 beschreibe ich den Betrug der NATOten.

        2. Wer braucht den Zivilisationsmüll samt indokrinierter politischer Korrektheit und christlichem Erbarmen? Autobahnen, künstliche Flußbegradigungen, Käfighaltung in immer größeren und höheren Steinhäusern nebeneinander und übereinander, die der Natur und der Tierwelt immer mehr Lebensraum wegnehmen.
          Massentierhaltung in Wohnkasernen, Sarkophage. Gab es solche Kästen in der sog. Steinzeit?
          https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkophag

          Mobilfunk, schädliche Strahlungen, allein 150 Mio. Handys in DE. Es gab einmal Zeiten, da hatten die Telefone Kabel, und wer unterwegs mal telefonieren wollte, konnte das in einer Telefonzelle. Gelbe Häuschen mit Glastür; sehr praktisch bei Regen.

          Klar kann „man“ da was machen! Wenn „man“ will! Türme abbauen, demontieren. Ende Gelände.
          https://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/warum-das-5g-netz-gefaehrlich-fuer-deine-gesundheit-ist/

          http://www.ul-we.de

          Inzwischen sind wir 2 Jahrzehnte weiter, in denen sich bei Herstellern und Betreibern jede Menge rührte:
          http://www.maes.de/05%20SENDER/maes.de%20ZITATE%20SENDER%20kurz.PDF

          http://www.maes.de/06%20HANDYS/maes.de%20ZITATE%20HANDY%20kurz.PDF

          http://www.maes.de/07%20DECT/maes.de%20ZITATE%20DECT.PDF

          http://www.maes.de

          Die Liste ließe sich noch um einiges verlängern. Die Leute denken zu 99,9% nicht. Was ihnen vorgesetzt wird, kaufen sie. Als zivilisierte Konsumenten und Verbraucher sind sie von Nutzen.
          Nutzvieh. Die Ruler wissen: Dummheit ist ein biologisch nachwachsender Rohstoff.

          „Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre, leider ist sie aber eine furchtbare Stärke, sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht, wenn auch ein Meer von Vernunft ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.“ – Johann Nepomuk Nestroy

          Dietrich Bonhoeffer über Dummheit:
          „Dummheit ist ein gefährlicherer Feind des Guten als die Bosheit. Gegen das Böse läßt sich protestieren, es läßt sich bloßstellen, es läßt sich notfalls mit Gewalt verhindern; das Böse trägt immer den Keim der Selbstzersetzung in sich. … Gegen die Dummheit sind wir wehrlos.
          Weder mit Protesten noch mit Gewalt lässt sich hier etwas ausrichten; Gründe verfangen nicht; Tatsachen, die dem eigenen Vorurteil widersprechen, brauchen einfach nicht geglaubt zu werden – in solchen Fällen wird der Dumme sogar kritisch –, und wenn sie [die Gründe] unausweichlich sind, können sie einfach als nichtssagende Einzelfälle beiseitegeschoben werden.
          Dabei ist der Dumme, im Unterschied zum Bösen, restlos mit sich selbst zufrieden; ja, er wird sogar gefährlich, indem er leicht gereizt zum Angriff übergeht. Daher ist dem Dummen gegenüber mehr Vorsicht geboten als gegenüber dem Bösen. Niemals mehr werden wir versuchen, Dumme durch Gründe zu überzeugen; es ist sinnlos und gefährlich.“

          „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ – Albert Einstein

        3. Das Römische Reich wird seit einiger Zeit reaktiviert, oder? Es lag im Koma seit dem 6. August 1806, als Leon Levy von Napoli (Kaiser Napoleon) den Habsburger zwang, die Krone und die Reichsinsignien niederzulegen. Damit wurde die Regierungsgewalt eingestellt, das SRI lebt weiter. Selbiges erlebten gerade die Deutschen noch einige Male. 9/11 1918, 8. Mai 1945 …
          Was sie jedoch nicht beeindruckte. Ab an die WahlUrne …
          Gefährliche Geisteskranke mit Insassenkennung Personal DEUTSCH und BundesPersonal-Ausweis.
          https://truth.getweb4all.com/tag/baphomet/

          https://de.wikipedia.org/wiki/Ausrufung_der_Republik_in_Deutschland
          in Kraft SEIT 5. Juni 1945
          http://documentarchiv.de/in/1945/niederlage-deutschlands_erkl.html
          https://docplayer.org/35688658-Beweis-shaef-gesetz-nr-52-artikel-vii-begriffsbestimmungen-punkt-e.html

          Noch nicht abgeschlossen.
          https://de.wikipedia.org/wiki/Völkerwanderung

          Gemäß Otto von Habsburg, Richard von Coudenhove-Kalergie und den anhängigen Karlspreisträgern, sind bald alle wieder fröhlich vereint im Multikultistadel Sacrum Romanum Imperium. Alle ficken alles, und es herrscht nur noch Licht und Liebe in dieser Welt.

          http://www.geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/zionismus/op/Kalergi/Dt-Kalergi-plan.html
          https://www.epochtimes.de/politik/welt/eu-umsetzung-des-kalergi-plans-merkel-erhielt-2010-kalergi-preis-a2345441.html C. K.
          https://www.karlspreis.de/de/preistraeger

          https://lateinon.de/kultur/sklaven/
          https://dudeweblog.wordpress.com/2016/12/26/roemisches-recht/
          Rom. Roma. Sieht aus, als wären viele „Flüchtlinge“ Reichsbürger.
          https://localike-roma.com/blog/tag/roemisches-reich/
          https://www.welt.de/geschichte/article161864828/Dieses-juedische-Imperium-reichte-weit-nach-Europa.html

          „Denken ist die schwerste Arbeit die es gibt, wahrscheinlich tun es deshalb so wenige Leute.“ – Henry Ford

  2. In der Aufzählung fehlt noch ein Film: Network
    Für die Ruler ist das Geld die „Urgewalt der Natur“ – logisch. Das beschrieb schon der „Antisemit“ und
    doppelter Rabbinersohn aus der Katzenellenbogendynastie Karl Heinrich Marx (Chaim Chaim Maurice).
    https://www.geni.com/projects/The-Legendary-Katzenellenbogen-Family/125
    https://www.projekt-gutenberg.org/marx/judenfra/chap02.html

    https://www.youtube.com/watch?v=qwFtewGd5d0

    https://www.youtube.com/watch?v=d7c4IFSL2J4

    Die Masse der Menschen hat kein Bewußtsein. Wie seit ca. 10.000 Jahren werden sie weiterhin versklavt
    vor sich hinseuchen. Wenn nichts dazwischenkommt ….

    „Denken ist die schwerste Arbeit die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig
    Leute damit beschäftigen.“ – Henry Ford

    Woher kommt Macht?
    „… Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe.

    Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt? Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber?“ – Etienne de la Boetie

    Sie nehmen alles an, was ihnen zur Beschäftigung geboten wird – Trivial persuit of Happiness -, und
    denken – wenn überhaupt – nichts zu ende. Die GEZwangsgezahlte Hypnosekiste sagt ihnen ja alles.
    Beispiel: http://www.ul-we.de
    Das interessiert keinen der Androiden, Hauptsache smart. Kaufe, kaufe, konsumiere …

    Einer ist dem anderen ein Mißgünstiger, auch innerhalb von Familien. Während die Ruler mit ihren Hiwis (Geheimgesellschaften, Freimaurer, Logengesindel) sich verbünden und Netzwerke bilden.
    Vermutlich gönnen die sich untereinander auch nicht das Schwarze unterm Fingernagel.
    Was schmiedet die zusammen? Skrupellose Raffgier.

    „Es ist nichts Persönliches, es geht nur ums Geschäft. Geld ist eine Waffe. Politik ist zu wissen, wann man
    abdrückt.“ – aus Der Pate

    Der Konsument hat die Macht! NEIN heißt das Zauberwort. Eine Variante, sich tlw. vom Konsum abzukoppeln: https://www.tauschringadressen.de

    Lady Queensborough vor über 100 Jahren: „Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will, muß man den Geist der Menschen passiv und negativ ausrichten. Ein bewußt auf ein genau ins Auge gefaßtes Ziel hinarbeitender Geist ist eine Macht und kann als solche einer anderen Macht – zu gutem oder bösem Zweck – trotzen.”
    https://archive.org/stream/OccultTheocracy/occult_theocrasy#page/n0/mode/2up

    https://health-generation.com/kraft-der-gedanken-auf-andere/

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/67024/Klinikalltag-Ueber-die-Kraft-der-Spiegelneuronen

  3. Man könnte noch Gattaca (USA 1997) und Venom (2018) hinzufügen.

    1.
    In gattaca werden die Menschen grundsätzlich durch Gentechnik nach den gewünschten Eigenschaften künstlich erzeugt. Die ungeplant „natürlich“ gezeugten Kinder gelten als invalid und sind durch ständige Genom-Kontrolle von allen bürgerlichen Möglichkeiten ausgeschlossen.

    Der WEF hat ja bereits konkrete Pläne, den Impfpass mit einer obligatorischen Blutprobe zu verbinden. Im Grunde ist dann die Selektion durch Genanalyse wie in Gattaca nicht mehr weit weg.

    Gattaca ist optisch ansprechend inszeniert (war sogar Oscar nominiert) und durchaus empfehlenswert.

    Der Titel des Films wird in Wikipedia erklärt:
    „Der Titel „Gattaca“ ist aus den Abkürzungen der vier Nukleinbasen der DNS zusammengesetzt: A für Adenin, C für Cytosin, G für Guanin und T für Thymin. Die Abfolge dieser Basen als GATTACA kann oft in der menschlichen DNA gefunden werden.“

    2.
    Der Film Venom ist eigentlich nur die Darstellung von Kampfszenen mit brutaler Hightech. Aber am Anfang gibt es eine verblüffende Parallele zu den Produzenten der Corona-impfstoffe.

    Eine Pharmafirma (Eigentümer ist die Life Foundation / Life Evil) arbeitet offiziell an Krebsmedikamenten, aber tatsächlich werden im Laboratorium Menschenversuche gemacht, die zu Transhumanismus führen sollen.

  4. Sieht so aus, daß mein langer Kommi verflogen ist.
    Nochmal in Kurzform.
    Dieser Film fehlt in der Auflistung: Network
    Es gibt ja viele Leute, für die GeldScheine eine „Urgewalt der Natur“ sind.
    Die Druckerpressen der Privatbank der FED richten es.
    http://www.geschichteinchronologie.com/welt/300/Coleman/Dt/002-dienergruppen/b002-firmen-banken-des-todes.html
    https://www.youtube.com/watch?v=qwFtewGd5d0

    https://www.youtube.com/watch?v=LRloVjBnKew

    https://www.projekt-gutenberg.org/marx/judenfra/chap02.html
    https://www.geni.com/projects/The-Legendary-Katzenellenbogen-Family/125
    https://oppt-infos.com/index.php?p=kategorie,ucc_kommerz

    Kaufe, konsumiere, kaufe, kaufe …. Der Konsument hat die Macht!
    Das Zauberwort heißt: NEIN! Gemeinschaften gründen, sich vom Konsum und der
    „Urgewalt der Natur“ tlw. abkoppeln, wäre schon mal ein guter Weg.
    https://www.tauschringadressen.de

  5. Ich vermisse „The Day The Earth Stood Still“ aus 2008. Da kam ein Außerirdischer mit dem Namen Klaatu auf die Erde um das pflanzliche und tierische Leben vor den Menschen zu retten. Am Schluss lässt er „Gnade“ walten, indem er ein paar Menschen für die nächsten Jahrtausende ohne Strom überleben lässt.

    Auch „Logan’s Run“ (Flucht ins 23. Jahrhundert) aus dem Jahr 1976 hat es in sich. Da werden die Menschen künstlich gezüchtet und mit 30 Jahren eliminiert. Die kannte keine alten Menschen mehr.

    Oder „Silent Running“ (Lautlos im Weltraum), 1972. Die Erde ist verwüstet und im Weltall versucht man auf Raumschiffen für die Renaturierung der Erde Pflanzen und Tiere zu züchten. Bis eines Tages der Befehl kommt, die Gewächshäuser an den Raumschiffen abzukoppeln und in die Luft zu sprengen.

    „Der Omega-Mann“, 1971: Aufgrund eines Krieges um Ressourcen werden auch biologische Waffen freigesetzt. Einer der Baktierenstämme mutiert und löscht fast die ganze Menschheit aus …

    In der Realität gibt es die Georgia Guidestones – vielleicht haben die das genauso gemeint wie es drauf steht (z. B. maximal 500 Millionen Menschen auf der Erde).

    Zuletzt fand ich ein Zitat von Y. Menuhin aus dem Jahr 1991. Es macht mich immer wieder aufs neue sehr nachdenklich:

    „Die Zukunft wird einen Holocaust bringen, früher oder später wird er notwendig, weil sich die Menschheit so ungeheuer vermehrt. Ich hoffe nur, der letzte Seehund und der letzte Wal werden bis dahin noch nicht ausgerottet sein. Ich weiß, das klingt furchtbar pessimistisch, Aber vielleicht ist es die Lösung. Eine Lösung mag ohne die Dezimierung der Menschheit nicht möglich sein. Aber wie? Durch Seuchen und Krank-heiten? Lieber so als Krieg. … „Krieg zerstört die Welt. Krankheit macht den Boden fruchtbar.“

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