25. September 2019, eigener Bericht
Spätestens seit den Waldbränden, die im Jahr 2018 in Kalifornien gewütet haben und bei denen in einigen Fällen ganze Häuser bis auf die Grundmauern niedergebrannt und selbst Stahl- und Aluminiumfelgen von Autos geschmolzen sind, während in ihrer Nähe befindliche Bäume und angrenzende Waldgebiete kaum Schäden von dieser enormen Hitze davongetragen haben, fragen bisher nur wenige, tatsächlich unabhängige Medien, ob hierbei bspw. auch satellitengestützte, gerichtete Strahlenwaffen zum Einsatz gekommen sein könnten.
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, ob bei den derzeit nicht nur in Brasilien wütenden, verheerenden Waldbränden, abgesehen von der von Politik und Mainstream Medien gemeinhin angenommenen Brandstiftung, möglicherweise solcherlei Waffen eingesetzt werden, um geopolitischen Zielen des Establishments, besonders bezüglich der Agenda 21 (jetzt Agenda 2030), mit technischen Mitteln den Weg zu ebnen, denn daß solche Waffen längst existieren, darf wohl als unbestreitbar gelten.
Hinweise hierfür liefern die präzisen Aufnahmen der einzelnen Brandherde auf dem gesamten Planeten durch das satellitengestützte, bildgebende Infratrot-Radiometers VIIRS des VS-amerikanischen Rüstungskonzerns Raytheon, dessen jeweils aktuelle Daten auf der Site GlobalForestWatch.org abrufbar sind. Der Satellit benötigt für eine Umrundung und Abtastung des gesamten Planeten 14 Stunden, nach denen auf den Aufnahmen die jeweiligen Veränderungen des aktuellen Brandgeschehens der letzten 24 Stunden sichtbar sind.
Bei den im Anschluß gezeigten Bildern fallen besonders die geometrischen Muster, in diesem Fall die Gitterstruktur, auf, nach denen die Brandherde, die exakt dieselbe Entfernung zueinander haben, angelegt sind, was ein deutlicher Hinweis darauf ist, daß diese Feuer nicht von Menschenhand gelegt worden sind, da wohl kein Brandstifter der Welt auch nur einen Gedanken daran verschwenden wird seine Feuer mit einer derartigen Genauigkeit zu positionieren, was bei den meisten topographischen Gegebenheiten ohnehin so gut wie ausgeschlossen wäre.
Alle folgenden Einzelbilder entstammen dieser URL und zeigen zahlreiche in der Nacht zum 25. August 2019 dort dargestellte und auf einer Fläche von ca. 42×60 km verteilte Brandherde im nördlichen und nordöstlichen Umland der im brasilianischen Bundesstaat Pará gelegenen Ortschaft Novo Progresso in der gleichnamigen Provinz sowie in der angrenzenden Provinz Altamira.
Vorab eine Gesamtansicht:
Und nun die Bilder von fünf verschiedenen Flächenbränden, deren Brandherde die oben beschriebenen, ungewöhnlichen Anomalien aufweisen:
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Nüchtern betrachtet, sind zumindest bei all den hier gezeigten Bränden keine der von neoliberalen, westlichen Staatschefs, allen voran der Welt Klimawandelschranze № 1, Angela Merkel, beim G7-Gipfel beschuldigten, geldgierigen und vor allem „ultrarechten“ brasilianischen Großgrundbesitzer am Werk gewesen, sondern Hochtechnologiewaffen, von deren Existenz und Bedrohungspotential vermutlich nur die wenigsten Menschen eine Vorstellung haben.
Prüfen Sie selbst mit dem hier vorgestellten Instrument, wann immer Sie in den Mainstream Medien von, dem vermeintlich anthropogenen Klimawandel geschuldeten, Feuersbrünsten hören, die betreffende Region auf geometrisch angeordnete Brandherde, die auch andere Formen als die hier gezeigten haben können, ob nicht möglicherweise ganz andere Ursachen hinter deren Ausbruch stecken könnten, als man Ihnen weismachen will! Vermutlich werden Sie des öfteren überrascht sein.
Schließlich möchte ich mich bei dem Betreiber des, meines Erachtens, empfehlenswerten YouTube-Kanals, iam mai, für seine zwar eigenwilligen aber durchaus lehrreichen Videos zum Thema „Geoengineering und Wetterkontrolle“ bedanken, die mich angestoßen haben, mich diesem finsteren Thema, „gerichtete Strahlenwaffen“, zu widmen, zu dem hier, so bald ich die Zeit dafür finde, ein weiterer, etwas ausführlicherer Beitrag erscheinen wird.
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3 Antworten zu “Die Möglichkeit künstlich erzeugter Flächenbrände durch gerichtete Strahlenwaffen”