Vom Aufheben der Kultur – Teil 3: Asymmetrische Kriegführung

Von Kathleen Marquardt
Übersetzung©: Andreas Ungerer

Der Begriff „Asymmetrische Kriegsführung“ wird häufig verwendet, um das zu beschreiben, was auch als „Guerillakrieg“, „Aufstand“, „Terrorismus“, „Aufstandsbekämpfung“ und „Terrorismusbekämpfung“ bezeichnet wird, im Wesentlichen ein gewaltsamer Konflikt zwischen einem offiziellen Militär und einem inoffiziellen, weniger gut ausgerüsteten und unterstützten, unterbesetzten, aber widerstandsfähigen Gegner. Asymmetrische Kriegsführung ist eine Form der irregulären Kriege. ∼ englischsprachige Wikipedia.

20. November 2020, American Policy Center
In Teil 1* habe ich versucht zu erklären, was die Aufhebung der Kultur bedeutet, wer ihre weltweiten Betreiber sind und wie die heutigen Tyrannen ihre Absicht, die Aufhebung der Kultur, zu erreichen gedenken. Teil 2* stellt dar, wie sie heutzutage betrieben wird. Teil 3 wird nun einige der Taktiken der Asymmetrischen Kriegführung vorstellen und anschließend beschreiben, wie wir dieser begegnen können. Der Schlüssel dazu ist eine der Regeln von Sun Tsu*: „Kenne Deinen Feind“, wobei das Problem darin besteht, daß die meisten Menschen keine Vorstellung von den Zielen und Taktiken des Gegners haben.

Als ich in den Kampf um die Tierrechte geriet, weil meine Kinder in ihren Klassenzimmern von zur Indoktrination der Schüler engagierten Mitgliedern der Tierschutzorganisation PeTA* gehirngewaschen worden sind, machte mich das buchstäblich wütend. Ich bin in zog in einen Kreuzzug, um deren menschenverachtendes Geschwätz mit Wahrheit begegnen. Meine ersten Vorträge hielt ich vor Wissenschaftlern und Forschern und lernte hierbei zunächst, daß diese, obwohl sie seit Jahrzehnten unter Beschuß standen, keine Vorstellung davon hatten, was Tierrechte tatsächlich sind.

Viele, wenn nicht die meisten, Menschen heutzutage sitzen in demselben Boot. Sie begreifen nicht, was sie bekämpfen, abgesehen davon, daß es bösartig ist. Sie sind ‚fuchsteufelswild‘ und wollen etwas unternehmen.

Man kann jedoch keinen Krieg gewinnen, den man nicht begreift. Viele Menschen benötigen daher ein Verständnis der asymmetrischen Kriegsführung bevor sie den ersten Schuß abgeben! Genau das ist, was die Globalisten wollen – sie wollen, daß unsere Seite den Krieg beginnt. Wenn sie ihn beginnen, ist das nur eine Ausweitung der ‚friedlichen Proteste‘ bei denen, wie wir gesehen haben, Menschen getötet und Städte in Brand gesetzt werden. Wenn wir ihn beginnen, werden wir verdammt, beschuldigt und verurteilt. Wir müssen unseren Feind kennenlernen, und das werden wir nicht durch Schüsse erreichen. Deren Waffen sind zahlreicher und größer. Ja, wir kennen die Waffen und haben gemeinsame grundlegenden Ansichten. Nur weil sie keine moralischen Absolutheit besitzen und glauben, daß ihr Zweck jedes Mittel heiligt, heißt das nicht, daß wir mit dem Angriff beginnen sollten oder können. Wir werden nicht gewinnen, wenn wir nicht wissen, wen und was wir bekämpfen, und wie wir an einer anderen Front kontern können. Denken Sie an die asymmetrische Kriegsführung.

Asymmetrische Kriegführung ist genau das, was sich heutzutage in Amerika ereignet – abgesehen davon, daß das per Definition ‚offizielle Militär‘ nicht daran beteiligt ist. Wir sehen im Fernsehen wie Menschen angegriffen und getötet, Gebäude zerstört und Stadtteile von einem ungebildeten gesellschaftlichen Abschaum übernommen werden. Und wir sehen nur wenige Amtsträger etwas dagegen unternehmen. Stattdessen unterstützen viele von ihnen diese Drecksäcke noch. Bürgermeister Bürgermeister teilen der Polizei mit, sich zurückzuhalten, und viele entziehen ihren Polizeibehörden die Finanzierung. Und nun beobachten wir den schamlosen Versuch, eine Wahl zu kapern.

Eine der jüngsten Beispiele der asymmetrischen Kriegführung bietet diese Wahl mit:

  • der in einigen Staaten nicht benötigten Identifizierung der Wähler,
  • dem tausendfachen Versand von Stimmzetteln an Verstorbene, die –  sehr bald und oft – anschließend auch gewählt haben,
  • mitten in der Nacht abgebrochenen Stimmenauszählungen in entscheidenden Wahlbezirken, wobei die Wahlbeobachter weggeschickt wurden, während LKW-Ladungen voll Stimmzetteln hereingebracht worden sind und
  • mit Wahlmaschinen, die Stimmen von einem Kandidaten zum anderen verschieben.

Das war eine Form eines dreisten, sich vor ihren Augen ereignenden Asymmetrischen Kriegs.

Wir beobachten einen mittels asymmetrischer Kriegsführung inszenierten Putsch. Und wir beobachten, daß selbst intelligente Menschen die Lüge akzeptieren, daß  das Wahlergebnis so knapp sei, daß wir Tage oder länger auf seine Bekanntgabe warten müssen. Edward Bernays, der ‚Vater der Propaganda‘ und Neffe von Sigmund Freud hat da in seinem 1928 erschienenen Buch Propaganda deutlich beschrieben:

Die bewußte und zielgerichtete Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften. Organisationen, die im Verborgenen arbeiten, lenken die gesellschaftlichen Abläufe. Sie sind die eigentlichen Regierungen in unserem Land.*

Und die meisten Menschen sind manipuliert worden. Bernays fuhr fort:

Wenn wir aber wissen, wovon und wie die Massenpsyche bewegt wird – sollte es dann nicht möglich sein, sie unbemerkt nach unserem Willen zu lenken und zu kontrollieren?

Um deren Relevanz für die heutige Zeit darzustellen, erklärte er:

Wann immer etwas von allgemeiner Bedeutung unternommen werden soll, sei es in den Bereichen Politik, Finanzen,Industrie, Landwirtschaft, Wohltätigkeit, Bildung oder auf anderen Gebieten,dient Propaganda den unsichtbaren Herrschern als Mittel zur Durchsetzung.

Das klingt doch genau nach dem, was wir heute erleben.

Propaganda wird seit vielen Jahrzehnten eingesetzt, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen, um tatsächlich zu verändern, was und wie die Menschen denken – Filme, Videospiele, Fernsehsendungen, sogar die sogenannten Nachrichten werden allesamt dazu verwendet, um die Öffentlichkeit auf den Weg in den Sozialismus und zur nachhaltigen Entwicklung zu führen. Noch schlimmer ist, daß unsere Schulen, unser ganzes Bildungssystem, von Anfang an darauf ausgelegt war, alle in Amerika aufwachsenden Kinder, einer Gehirnwäsche zu unterziehen und ihre Werte, Einstellungen und Überzeugungen denen des Kulturmarxismus und Kommunismus anzupassen. Drei dieser Ziele sind die Abschaffung der Familie, des Christentums und, wie ich schon sagte, unserer gesamten westlichen Zivilisation.

Um wirkungsvoll zurückzuschlagen, können unsere Taktiken nicht in der Bekämpfung der Opposition bestehen. Wie bekämpft man Gaslighting*? Die meiste Kost der Mainstream Medien besteht aus Galslighting, und sie füttern rund um die Uhr Millionen von Haushalten damit. Eines der besten (schlechtesten) Beispiele boten die geheimen Treffen/Anhörungen am Capitol Hill über Russiagate. Wer dort war, ob nun als Teilnehmer oder nur als Zuschauer darf nichts über deren Ablauf sagen oder in irgendeiner Form über als geheim eingestuftes Material berichten. Wer es dennoch tut, begeht eine Straftat. Als die Demokraten aus also aus den Treffen an die Öffentlichkeit gingen und von ihrer kriecherischen Presse umringt wurden, haben sie damit geprahlt, wie gut die Dinge für sie stünden und wie schlecht für den Präsidenten und sein Team. Sie haben hiermit nicht gegen die Regeln verstoßen, sondern nur gezeigt, was für verlogene, durchtriebene Drecksäcke sie sind. Ein großer Schaden, aber kein Foul. Unglaublich schamloses Gaslightning. Asymmetrische Kriegführung.

Die aufrichtigen Menschen kämpfen gegen das Kapern der Wahl. Wir müssen den Krieg an allen Fronten führen, mit denen wir umgehen können und müssen, andernfalls wird uns die tatsächliche Schlacht des Bürgerkriegs beim Wiederaufbau unseres Landes – beginnend mit unseren Städten, Landkreisen und Staaten – wenig nützen. Lassen Sie uns einige dieser Fronten betrachten. Obwohl i ich der Meinung bin, dass wir unsere Städte zuerst sichern müssen, werde ich an der Spitze beginnen – beim Staat.

Zu viele Patrioten rufen zum Krieg auf. Einer sagte mir, ich sei feige, weil ich der Meinung bin, daß nicht wir diesen Krieg beginnen sollten. Sollten wir dies tun, wären wir es, die unmittelbar nach den ersten Schüssen der Lüge und der Korruption bezichtigt und verurteilt werden würden – und das ist genau das, was sie wollen. Fürchtet euch nicht, tapfere Krieger, weil Eurer Wunsch nach Krieg vermutlich in Erfüllung gehen wird, denn das ist genau das, was die Globalisten versuchen, anzuzetteln. Ihre Absicht besteht darin, noch mehr Chaos in den USA zu verursachen und die Bevölkerung zu reduzieren. Denken Sie an asymmetrische Kriegsführung. Wir versuchen nicht, ihre Werkzeuge zu verdoppeln. Dazu sind wir nicht in der Lage, da nicht wir es sind, die die Mainstream Medien besitzen, und wir müssen [können nur] nutzen, was uns selbst zur Verfügung steht.

Während viele unserer Staaten sind „republikanisch“ zu sein scheinen, sind sie es großteils nur dem Namen nach. Schauen Sie sich die Staaten mit den Protestwählern an – es sind konservative Staaten. Hier im konservativen Tennessee vertreten viele keine konservativen Positionen, oder sind vielmehr entweder RINOs (Pseudo-Republikaner), oder sie sie haben Angst, sich der Linken zu widersetzen. In vielen, wenn nicht den meisten, konservativen Staaten und im Kongreß verhält es sich ebenso. Wahrscheinlich befinden sich die meisten guten Leute, die die für eine Kandidatur in Frage kämen, außerhalb des Zweiparteiensystems. Aus irgendeinem Grund scheinen sie quasi unmittelbar nach ihrem Amtsantritt korrumpiert zu werden.

Wir befinden uns derzeit einem Krieg! – in einem Krieg, den ich nicht zu verlieren beabsichtige. Beenden Sie ihre Gleichgültigkeit. Unsere Republik wird aufhören zu existieren, wenn wir nicht darum kämpfen. Ein weiterer wichtiger Grund dafür, hier intelligent vorzugehen, ist, daß der Rest der zivilisierten Welt auf uns zählt. Wenn die Vereinigten Staaten untergehen, wird sie es auch tun!

Wir müssen alle Kandidaten für öffentliche Ämter, viel sorgfältiger überprüfen, als wir es je getan haben. Noch besser sollten wir selbst für Ämter kandidieren. Überprüfen Sie diese Beauftragten der staatlichen Wahlkommission. Und, sind es die Republikaner, die den Demokraten antworten und ihnen dann folgen. Vergessen Sie Titel und Bezeichnungen, denn kein Amt ist zu niedrig, um ignoriert zu werden. Auf der lokalen Ebene haben wir ebenso aufgeblähte Bürokratien wie auf Landes- und Bundesebene. Wie viele nicht gewählte Gremien existieren in Ihrer Stadt? Als Beispiel kann ich das Gesundheitsamt hier in Knoxville anführen, das vom Bezirksrat ernannt wird. Sie sperren uns viel schlimmer ein, als unser RINO-Gouverneur es mit dem Rest des Staates tut. Wir müssen Ratsmitglieder verklagen, die diese Leute in das Gremium berufen haben. Sie haben geschworen, die Verfassung zu schützen, und das ist kein Schutz, sondern eine Mißachtung der Verfassung. Denken Sie an asymmetrische Kriegsführung.

Perry Pendley* ist seit Jahrzehnten eine Koryphäe  auf dem Gebiet der Eigentumsrechte. Er war der langjährige Präsident der Mountain States Legal Foundation und hat mehrere Bücher geschrieben. Im Juli 2019 wurde er von Innenminister David Berhardt zum stellvertretenden Direktor des Bureau of Land Management (BLM) ernannt. In weniger als einem Monat wurde er zum stellvertretenden Direktor ernannt. Eines der großen Dinge, die Perry Pendley in seiner Zeit als kommissarischer Leiter des Bureau of Land Management geleistet hat, war, den Umzug des BLM-Hauptquartiers aus Washington zu veranlassen. Sie können annehmen, daß dies der richtige Schritt gewesen ist, da es die extremen Grünen und die Globalisten zum Toben gebracht hat. Er war nicht in der Lage, das zu Ende zu bringen, aber das sollte in allen Abteilungen in der Bundesregierung geschehen, um die Machtkonzentration der Bundesregierung und die Fähigkeit des Deep State, sich in diesen Abteilungen einbetten, zu schmälern. Wenn Trump gewinnt, könnte er diesen Weg fortsetzen, aber die Angelegenheit ist derzeit vor Gericht. Denken Sie an asymmetrische Kriegsführung.

.Viele staatliche Bedienstete sind zunehmend abgestumpft und inkompetent. Sie benötigen richtige Arbeit, wie der Rest von, und sie müssen regelmäßig ausgetauscht werden.

Hören Sie auf Parteien zu wählen. Wählen Sie parteiunabhängige Kandidaten. Es gibt wirklich viele gute Leute da draußen, die sowohl von den Demokraten als auch von den Republikanern abgewiesen worden sind. Allein dieser Schritt würde den Anstieg von Bestechung und Korruption bereits verlangsamen, so daß diese schließlich zum Stillstand kämen. Denken Sie an asymmetrische Kriegsführung.

Die auf Bundes-, Staats- [Länder-] und Kommunalebene ausgegebenen Gelder sollten täglich im Internet veröffentlicht werden. Lassen Sie uns sehen, wohin unsere Steuergelder fließen. Wir sollten einen Überblick über die Verschwendung unseres Geldes haben. Denken Sie an asymmetrische Kriegsführung.

Lassen Sie mich Ihnen ein paar Beispiele für asymmetrische Kriegsführung von unserer „Seite“ geben. Die ersten beiden stammen aus der Zeit vor dem Internet, können aber immer noch zur Anwendung kommen (wenn auch das erste für die heutige vernetzte Welt angepaßt werden muß).

In den frühen 90er Jahren war der Demokrat Tom Foley* Sprecher des Repräsentantenhauses. Seine Partei war an der Macht und hatte ein Tierschutzgesetz vorgelegt, das, wäre es verabschiedet worden, dem Tierschutz sehr geschadet hätte. Mein Mann, Bill Wewer, der Anwalt meiner Organisation ‚Putting People First‘, schlug vor, daß alle Tierschutzorganisationen Foleys Büro mit Anrufen überschwemmen sollten. (Denken Sie daran, das dies vor der Zeit des Internets war.) Innerhalb von Stunden rief Foley Bill an (ich weiß nicht, woher er wußte, daß es Bills Idee gewesen ist) und bat ihn, „die Hunde zurückzurufen“, weil er den ganzen Morgen Laufburschen einsetzen müsse, um Informationen weiterzugeben und bereit sei, „nachzugeben“. Asymmetrische Kriegsführung.

Ein weiteres Beispiel (und auch heute noch recht brauchbar) war, als Kalifornien im Begriff war, die Foie gras* zu verbieten, eine Delikatesse und ein Hauptziel der Tierrechtsbewegung in ihrem Krieg gegen unsere Lebensmittelversorgung. Viele von Bills Kunden lebten in Kalifornien und waren ziemlich einflußreich. Er rief sie alle an und bat sie, die wichtigsten Gastronomen in Sacramento, San Francisco und Los Angeles anzurufen und sie zu bitten, ihrerseits Willie Brown, den Sprecher der kalifornischen Versammlung, anzurufen und ihm mitzuteilen, daß er und die Befürworter des Gesetzes aus ihren Restaurants verbannt werden würden, wenn dieses Gesetz verabschiedet würde. Sie haben es fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Asymmetrische Kriegsführung.

Das dritte, aber wahrscheinlich der erfreulichste Beispiel (zumindest für Freunde der Landrechte) war einer der vielen großartigen – und lustigen – Streiche, die Chuck Cushman, der Gründer des American Lands Council, gespielt hat, und der den Spitznamen „Rent-a-Riot“ für besagte Streiche erhalten hat. Er war von einigen Bürgern in Oregon angerufen worden, um ihnen zu helfen, die großen Umweltgruppen zu stoppen, die den Oregon High Desert Protection Act durchsetzen wollten, den die Grünen, das zweite Jahr in Folge, im Kongreß einzuführen versuchten. Neben vielen anderen ungeheuerlichen Dingen wären mit ihm 47 Wildnisgebiete von 5 Millionen Acres und 54 neue Wild and Scenic Rivers mit einer Länge von 835 Meilen geschaffen worden.

Etwa 80 Rancher und Holzfäller versammelten sich zur Unterstützung mitten im Nirgendwo von Oregon (wo sonst würden Grüne, in der Hoffnung, daß sonst niemand kommt, versuchen ein Treffen abzuhalten?). Die Rancher bildeten eine Kolonne aus Autos, Pickups, zwei beladenen Holzfäller-LKWs und zwei vollen Viehtransportern. Sie trafen an einem schmuddelig aussehenden Wellblechgebäude ein, in dem das Treffen stattfand. Als die Holztransporter vorbeifuhren, bebte das Gebäude. Ein Viehtransporter parkte auf der einen Seite des Gebäudes und der andere fuhr auf die gegenüberliegende Seite. Einer hatte Kühe, der andere Kälber geladen. Da weder Kühe noch Kälber gerne voneinander getrennt werden, bewirkte das daraus resultierende Gebrüll, Muhen und Stampfen in den Lastwagen genau das, was Rent-a-Riot Chuck sich erhofft hatte. Der Lärm machte es fast unmöglich, die Reden im Inneren zu hören. Für diese Aktion brauchte man keine Pistolen, Messer oder giftige Chemikalien, nur die Natur, die ihre Dinge selbst regelt. Asymmetrische Kriegsführung vom Feinsten.

Wir benötigen weder Hochtechnologie noch Millionenspenden. Was wir benötigen ist Intelligenz und Kreativität und, immer den Weg in Richtung Verbesserung.

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Kathleen Marquardt verficht seit Jahrzehnten das Recht auf Eigentum und Freiheit. Obwohl sie nicht beabsichtigt hat, Aktivistin zu sein, ist sie zur Führungspersönlichkeit und einer eifrigen Verfechterin der verfassungsmäßigen Rechte, Förderin der Zivilisation, der gesunden Wissenschaft und der Vernunft geworden. Sie widmet sich der Aufdeckung der Irrtümer der radikalen Umwelt- und Tierschutzbewegungen und ihre Arbeit wurde in landesweit veröffentlichten Publikationen wie Fortune und People, der Washington Post und Field and Stream, sowie in Fernsehnachrichtenprogrammen wie Hard Copy, The McLaughlin Group, Geraldo und vielen anderen vorgestellt. Heute dient sie als Vizepräsidentin des American Policy Center. Kathleen schreibt und spricht jetzt über die Agenda21/2030 und deren Bedrohung für unsere derzeitige Kultur und das System der repräsentativen Regierung.

1 Antwort zu “Vom Aufheben der Kultur – Teil 3: Asymmetrische Kriegführung”

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