Dichtung und Wahrheiten – Der Staat . . .

 

Der Staat . . .

Einerseits, im positiven Sinne, sollten die rechtlichen, wirtschaftlichen, kognitiven und kulturellen Voraussetzungen und Merkmale einer freien, staatslosen Naturordnung erklärt und erläutert werden. Andererseits sollte sie den Staat entlarven und ihn als das darstellen, was er wirklich ist: eine Institution, geführt von Banden von Mördern, Plünderern und Dieben, umgeben von willfährigen Vollstreckern, Propagandisten, Kriechern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Gelackmeierten und nützlichen Idioten – eine Institution, die alles, was sie berührt, beschmutzt und verdirbt.

Hans-Hermann Hoppe anläßlich des fünften Jahrestages der von ihm gegründeten und vom Establishment selbstverständlich als „rechts außen“ und „Nazi, Nazi“ diskreditierten Property and Freedom Society.

(Hervorhebung hinzugefügt.)

Bildquelle: Poster Boy NYC

10 Antworten zu “Dichtung und Wahrheiten – Der Staat . . .”

  1. Glücklich ist, wer die WAHRHEIT zum Freund hat.

    Glücklich, weil neben Werten wie Glaube, Hoffnung und Liebe
    noch immer die Gerechtigkeit und das Recht auf WAHRHEIT an
    erster Stelle steht;

    die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pfanze, sie lässt sich nicht entfolgen.

    1. Ich kenne einige ähnliche Zitate, von denen aber keines die Angst derart betont.

      Deshalb hier bitte ausschließlich mit Quellenangaben zitieren!

      Im Übrigen halte ich das Zitat, ohne jede weitere Erklärung, als Kommentar zu meinem Beitrag für unangebracht.

  2. „Die größte Weltenwende steht vor der Tür…“

    Der restliche Inhalt dieses Kommentars wurde wegen hier unzulässiger Werbung gelöscht.

  3. Hallo Andreas – habe Deinen interessanten Blog durchgestöbert – der größte Teil Deiner gut recherchierten Infos ist mir mehr oder weniger bekannt – was dies nicht im Geringsten schmälern soll – jetzt zu meiner Frage – unbefangen gefragt, weil ich nur über bescheidene Geldmittel verfüge wohnst Du wie ich in NRW ? Dann wäre es vielleicht möglich sich persönlich auszutauschen – ok, ist unwahrscheinlich – wie dem auch sei – Danke für Deine Antwort im Voraus – mit herzlichen Grüßen – Gott segne Dich

  4. “ Regiert sein heißt, unter polizeilicher Überwachung stehen, inspiziert, spioniert, dirigiert, mit Gesetzen überschüttet, reglementiert, eingepfercht, belehrt, bepredigt, kontrolliert, eingeschätzt, abgeschätzt, zensiert, kommandiert zu werden durch Leute, die weder das Recht, noch das Wissen, noch die Tugend dazu haben…

    Regiert sein heißt, bei jeder Handlung, bei jedem Geschäft, bei jeder Bewegung versteuert, patentiert, notiert, registriert, erfaßt, taxiert, gestempelt, vermessen, bewertet, lizenziert, autorisiert, befürwortet, ermahnt, behindert, reformiert, ausgerichtet, bestraft zu werden.

    Es heißt, unter dem Vorwand der öffentlichen Nützlichkeit und im Namen des Allgemeininteresses ausgenutzt, verwaltet, geprellt, ausgebeutet, monopolisiert, hintergangen, ausgepreßt, getäuscht, bestohlen zu werden; schließlich bei dem geringsten Widerstand, beim ersten Wort der Klage unterdrückt, bestraft, heruntergemacht, beleidigt, verfolgt, mißhandelt, zu Boden geschlagen, entwaffnet, geknebelt, eingesperrt, füsiliert, beschossen, verurteilt, verdammt, deportiert, geopfert, verkauft, verraten und obendrein verhöhnt, gehänselt, beschimpft und entehrt zu werden.

    Das ist die Regierung, das ist ihre Gerechtigkeit, das ist ihre Moral.“

    https://dudeweblog.wordpress.com/2013/11/24/uber-das-konsumgebaren-das-unterhaltungstreiben-und-die-plappermentalitat-der-schuldgeldknechtschaftssklaven-dreckskapitalismus-teil-ii/

    1. Klasse, der von Dir verlinkte Beitrag, auch wenn man Tage, nein Wochen, Monate und eigentlich Jahre bräuchte, um alles anzusehen, zu überdenken, und sich ein eigenes Bild von der Knechtschaft zu machen, in der wir uns befinden.

      Sicherlich bedarf es auch in einer von Hoppe geforderten freien, staatslosen Naturordnung bestimmter, für alle geltende ethisch-moralischer Regeln, die kriminelle Drecksäcke davon abhalten, andere zu betrügen und ihnen zu schaden. Es gibt diese Regeln, und würden sie angewandt, wäre bspw. Kriminalität eine Seltenheit oder kein Thema, weil die hierfür nicht ausgehandelten, sondern durchgesetzten Strafen dafür sorgten, deren Ausmaß deutlich zu begrenzen.

      Allein die Vorstellung, bis in die kleinste Amtsstube hinein täglich letztlich von Beufs-Kriminellen tyrannisiert zu werden und dies auch noch durch Wahlen zu legitimieren ist dermaßen absurd, daß ich mich immer wieder frage, wie die Menschheit so tief sinken konnte.

  5. Danke für die Blumen.

    „Sicherlich bedarf es auch in einer von Hoppe geforderten freien, staatslosen Naturordnung“

    Mindestens soweit dürfte auch Proudhouns grundlegende Ansicht kongruent sein.

    „Allein die Vorstellung, bis in die kleinste Amtsstube hinein täglich letztlich von Beufs-Kriminellen tyrannisiert zu werden und dies auch noch durch Wahlen zu legitimieren ist dermaßen absurd“

    Deshalb bevorzuge ich die Vorstellung, dass es gar keine Amtsstuben mehr gibt, weil es gar keine Staatengebilde (von den Personen, deren IDs, etc.pp at infinitum ganz abgesehen) mehr benötigt. 😉

    „wie die Menschheit so tief sinken konnte.“

    Relativ easy – https://dudeweblog.wordpress.com/2013/10/26/zitatsammlung-teil-v-ode-an-die-dummheit/
    Und bei Verblödeten funzen Manipulationsspielchen wunderbar wie seit Jahrtausenden immer wieder bewiesen.

Kommentar verfassen