Eigener Bericht
Der Autor hielt die zweieinhalb Wochen, die ein von ihm im vergangenen Dezember durch den miserablen Postdienstleister DHL versandtes Päckchen auf seinem Weg von Bayern nach Österreich bis zu seiner Zustellung benötigt hat, für ein bedauernswertes Versehen, wird jedoch derzeit eines besseren belehrt.
Am 28. Juni 2021 gab der Verfasser ein Paket mit einem kurz vorher gekauften, dringend benötigten jedoch defekten elektronischen Gerät eines philippinischen Herstellers als Retoure in der Hoffnung bei einem Postladen auf, innerhalb von spätestens vier Wochen Ersatz zu erhalten, was ihm damals bei einem Porto von immerhin 46,99 Euro durchaus realistisch erschien.
Wir aus dem Titelbild ersichtlich, wurde er jedoch von DHL, diesem absolut inkompetenten, miserablen Paketdienstleister bitter enttäuscht. Die Sendung war selbst nach zweieinhalb Monaten schlicht nicht auffindbar.
Verschiedene Versuche bei DHL Informationen zum Verbleib der Sendung zu erhalten scheiterten. Erst als er sich an den Unternehmensvorstand wandte, erhielt er, selbstverständlich leere, Versprechungen, daß man sich umgehend der Sache annehmen und ihn zeitnah informieren würde.
Hierauf wartet der Autor bis heute!
Mittlerweile hat der vom Verfasser ebenfalls informierte Hersteller des Geräts sich um den Verbleib des Gerätes gekümmert und es dann tatsächlich auch erhalten.
Am 16. September 2021, also vor 14 Tagen, wurde das Paket mit dem nun reparierten Gerät auf den Philippinen aufgegeben und erreichte bereits am Folgetag den Flughafen Leipzig. Dort liegt es seitdem am Zoll herum und wird, trotz mehrfacher Aufforderung, bisher weder weiterbearbeitet noch zugestellt.
Der Postdienstleister DHL scheint dem Verfasser der inkompetenteste, kundenunfreundlichste und miserabelste Dreckshaufen der gesamten Branche zu sein, was ihn dauerhaft davon abhalten wird, sich noch einmal von diesem Unternehmen und seinen Mitarbeitern ausnehmen und verhöhnen zu lassen.
Yellow. The new Brown!!!
Zuletzt editiert am 2. Oktober 2021.
Mein Beileid.
„Flughafen Leipzig. Dort liegt es seitdem am Zoll herum und wird, trotz mehrfacher Aufforderung, bisher weder weiterbearbeitet noch zugestellt.“
Das Paket wurde positiv auf Hirngespinst getetest mit nicht für Infektionsdiagnostik geeigneten Supertest und liegt jetzt drum bis St. Nimmerlein in Quarantäne.
😉
Hatte vor etwa nem Monat auch mal was via DHL bekommen – keine Probleme. Aber ok, war auch ne Inlandssendung, drum kam nicht heraus, dass auch das Paket mit Hirngespinst infiziert ist, hihi. 😉
Danke für dein Mitgefühl, Dude!
Die ganze Angelegenheit ist für mich, wegen hier nicht erwähnter Einzelheiten, nicht nur lästig, sondern mit möglicherweise vermeidbar gewesenen, unerwarteten Kosten im fünfstelligen Bereich verbunden.
Gern.
FÜNFstellig??? Wegen einem Elektronik-Artikel???
Das bedürfte zwecks Nachvollziehbarkeit jetzt Konkretisierung, aber ich verstehe, wenn Du das nicht öffentlich machen willst.
Hat Dich die Scheiss-Technik schon derart unter Kontrolle? *shock-eyes* ^^
Und abgesehen davon, wenn hohe Kosten aufgrund von Schlamperei beim Zustelldienst entstehen, sind die meiner Kenntnis nach haftungspflichtig.
Ja, FÜNFstellig!
Aber nicht wegen eines Elektronik-Arktikels, sondern weil dieser bei angemessen zeitnaher Lieferung jene Kosten, über die hier zu schreiben nicht der passende Ort ist, möglicherweise deutlich verringert haben könnte.
Im Übrigen haften Postdienstleister für durch sie entstandene Schäden, ohne zuvor abgeschlossene Versicherung, nur für postbevorrechtigte Kunden, zu denen das profane Pack, also Otto-Normalverbraucher, leider nicht gehört.